[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Pitt zuckte mit den Schultern.»Ach, ich weiß nicht.Mir soll es recht sein.«»Das ist doch nicht dein Ernst!«»Warum nicht?« erwiderte Pitt mit sardonischem Grinsen.»Ich glaube fest an die Gleichberechtigung.Sie hat genauso ein Recht darauf, sich umbringen zu lassen, wie wir.«Stumm verfolgte die Bodenmannschaft den Start des Zeppelins, der sich langsam gegen die aufgehende Sonne hob.Plötzlich sackte er wieder ab.Alle hielten den Atem an, als das Landerad eine Woge berührte.Bockend wurde das Luftschiff wieder nach oben gestoßen und kämpfte sich Meter für Meter höher.Jemand flüsterte aufgeregt: »Hoch, Baby, hoch!« Noch zweimal sackte die Prosperteer ab, bevor sie schließlich ihre sichere Flughöhe erreicht hatte.Die Bodenmannschaft beobachtete bewegungslos das Schiff, bis es als kleiner Punkt am stummen Horizont verschwand.Diesmal gab es kein Volleyballspiel.Alle drängten sich in den kleinen Mannschaftsbus und verfolgten die Funkmeldungen.Die erste Durchsage kam wie verabredet um sieben Uhr.Pitt erklärte die Schwierigkeiten beim Start.Jessie hatte den fehlenden Auftrieb nicht kompensiert, da sie von der zusätzlichen Last, die Giordino und Gunn mit der Spezialausrüstung an Bord gebracht hatten, nichts wissen konnte.Von da an bis vierzehn Uhr meldete Pitt sich regelmäßig wie LeBaron auf seinem letzten Flug.Er verglich alle Beobachtungen mit LeBarons Funkdurchsagen.Bei der letzten Meldung wies der Chef der Bodenmannschaft nachdrücklich auf die neueste Hurrikan-Warnung hin.»Hören Sie, Prosperteer.Die Küstenwache hat die Sturmwarnung von Little Eva noch einmal präzisiert.Der Hurrikan hat seine Geschwindigkeit verdoppelt und bewegt sich Richtung Osten.Die südlichen Bahamas haben bereits Sturmwarnung erhalten.Wenn Little Eva auf ihrem gegenwärtigen Kurs bleibt, wird sie heute abend die Ostküste von Kuba erreichen.Ich wiederhole, Little Eva hat nach Osten gedreht und läuft genau in Ihre Richtung.Drehen Sie um, Properteer, und kommen Sie nach Hause.«»Machen wir, Großmütterchen.Wir gehen auf neuen Kurs in Richtung Florida Keys.«Die nächste halbe Stunde war Pitt wie vereinbart still.Als er sich aber um vierzehn Uhr fünfunddreißig noch nicht wieder gemeldet hatte, rief die Bodenmannschaft das Luftschiff.»Prosperteer, bitte kommen.Over.«Keine Antwort.»Kommen, Prosperteer.Hier ist Großmutters Haus.Hören Sie?« Nichts.Eisige Kälte schien sich plötzlich im Bus der Bodenmannschaft auszubreiten.Die Sekunden krochen vorbei, während der Funker vergeblich versuchte, den Zeppelin zu erreichen.Die Prosperteer meldete sich nicht mehr.Der Chef der Bodenmannschaft legte schließlich die Kopfhörer ab und stand vom Funkgerät auf.Er sprang aus dem Bus und lief zu der geparkten Limousine.Er riß die Tür des Fonds auf.»Sie sind weg! Wir haben sie verloren, genauso wie beim letzten Mal!«Der Mann hinten im Wagen nickte einfach.»Versuchen Sie weiter, sie zu erreichen«, sagte er ruhig.Als der Operationschef zum Funkgerät zurückeilte, hob Admiral James Sandecker den Hörer des Autotelefons ab und wählte eine lange Nummer.»Mr.Präsident?«»Ja, Admiral.«»Sie sind verschwunden.«»Verstanden.Ich habe Admiral Clyde Monfort von der karibischen Task Force der Marine informiert.Er hat bereits Schiffe und Flugzeuge in der Nähe der Bahamas in Bereitschaft.Sobald Sie aufgelegt haben, werde ich ihm den Befehl geben, eine groß angelegte Suchoperation einzuleiten.«»Bitte weisen Sie Monfort darauf hin, wie eilig die Sache ist.Ich habe gerade erfahren, daß die Prosperteer im Aufmarschgebiet eines Hurrikans verschwunden ist.«»Kehren Sie nach Washington zurück, Admiral, und machen Sie sich keine Sorgen.Ihre Leute und Mrs.LeBaron werden in wenigen Stunden wiedergefunden.«»Ich möchte Ihren Optimismus gerne teilen, Mr.Präsident.Vielen Dank.«Wenn es einen Grundsatz gab, an dem Sandecker aus vollem Herzen festhielt, dann war es der, nie einem Politiker zu glauben.Er wählte sofort noch eine Nummer.»Admiral James Sandecker.Ich würde gerne mit Admiral Monfort sprechen.«»Sofort, Sir.«»Jim, bist du tatsächlich am Apparat?«»Hallo, Clyde.Schön, deine Stimme zu hören.«»Verdammt, es ist schon wieder zwei Jahre her.Was hast du auf dem Herzen?«»Sag mir, Clyde, bist du für eine Suchaktion bei den Bahamas alarmiert worden?«»Wo hast du denn das gehört?«»Aus der Gerüchteküche.«»Ist mir neu.Der größte Teil der karibischen Streitkräfte ist mit einer Landeübung auf Jamaika beschäftigt.«»Jamaika?«»Eine kleine Muskelübung, um die Sowjets und die Kubaner aufzuschrecken.Soll Castro daran erinnern, daß wir es auch mal auf Kuba versuchen könnten.«»Würden wir das?«»Wozu, zum Teufel? Kuba ist die wirksamste PR-Kampagne gegen den Kommunismus, die wir uns im Augenblick wünschen können.Außerdem ist es ja wohl besser, wenn die Sowjetunion zwölf Millionen Dollar am Tag in Castros Toilette spült, als wenn wir das übernehmen müßten.«»Du hast also keinen Befehl erhalten, einen Zeppelin zu beobachten, der heute morgen von den Keys aus gestartet ist?«Auf der anderen Seite der Leitung wurde es eine Weile beunruhigend still.»Ich sollte dir das vielleicht nicht sagen, Jim, aber ich habe eine mündliche Anweisung bezüglich des Zeppelins erhalten.Man hat mir befohlen, unsere Schiffe und Flugzeuge von den Bahama-Banks fernzuhalten und allen Funkverkehr aus diesem Gebiet zu ignorieren.«»Kam dieser Befehl direkt aus dem Weißen Haus?«»Frag mich nicht aus, Jim, bitte [ Pobierz całość w formacie PDF ]
Powered by wordpress | Theme: simpletex | © Nie istnieje coś takiego jak doskonałość. Świat nie jest doskonały. I właśnie dlatego jest piękny.