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.»Klar.Aber vielleicht tauchen sie vor dem Abflug doch noch auf.« Natürlich war das möglich; und wenn die Männer nicht zurückkamen, bedeutete das nicht unbedingt, dass sie tot waren.Möglicherweise waren sie tiefer in die Diskontinuität hineingezogen worden oder hatten dieses Universum gänzlich verlassen.Vielleicht lebten sie und waren bei Bewusstsein.Tiki war zu anderen Diskontinuitäten gereist und wieder zurückgekehrt.Doch wie vielen anderen mochte dies gelungen sein? Je länger sie hier ausharrten, umso mehr Männer brächten sie in Gefahr.»Also gut«, konstatierte Panglor.»Wir holen jetzt ein paar Sachen aus unserem Schiff.« Seine Stimme bebte; ein Anflug von Nervosität packte ihn, obwohl er sich geschworen hatte, ruhig zu bleiben.Er räusperte sich und fing an, eine Melodie zu summen.Jeebering nickte und wandte sich ab.Alo und Panglor rannten zur Fighting Cur.Er durchkämmte sämtliche Räume des Schiffes und stopfte allen möglichen Kram in seine Reisetasche.Derweil packte Alo Essensvorräte ein.Sie wartete ungeduldig, als er im Cockpit trödelte und sich ein letztes Mal umschaute.Dann schlüpften sie durch die Luftschleuse hinaus; draußen drehte er sich noch einmal um und betrachtete mit Tränen in den Augen das Schiff.Er kam sich albern vor; es war doch bloß ein Schiff.Früher hatte er diesen alten Pott immer gehasst.Alo stieß ihn an, und in ihren Augen schimmerte Mitgefühl.Er nickte.Okay.Zum Schluss salutierte er vor der Cur, machte kehrt und stiefelte schnurstracks geradeaus.Der Himmel hatte sich zu einem schmutzigen Orange verfinstert, und die Sonne war ein tanzender gelber Ring mit einem pechschwarzen Zentrum.Es schien, als braute sich ein Unwetter zusammen.»Wo bleibt Tiki?«, murmelte Panglor und schaute sich um.Er hatte den Kili schon eine geraume Weile nicht mehr gesehen.»Er stand mit ein paar von der Besatzung drüben am Seeufer«, antwortete Alo.Sie gingen hin, doch dort befand sich niemand mehr.Ein Besatzungsmitglied der Deerfield stand an der Einstiegsluke; alle anderen waren an Bord.»Ist Tiki da drin?«, erkundigte sich Panglor.Der Mann zwinkerte schläfrig.»Tiki«, wiederholte Panglor.»Der Kili.Der Alien.«»Ach, der«, erwiderte der Mann.»Ich glaube nicht.«Alo machte ein besorgtes Gesicht.»Wir müssen ihn finden, Pangly.«Jeeberings Stimme hallte durch die Luke.»Stationen besetzen! Pilot, melde dich auf der Brücke.Wir wollen das Schiff startklar machen.«»Noch eine Minute, Jeeb«, schrie Panglor zurück.»Wir suchen noch rasch nach Tiki.« Er und Alo rannten vom Schiff fort und fingen an zu rufen.»Tiki! Tiki!« LePiep zwitscherte nervös, als sie in alle Richtungen spähten.Jeebering brüllte ihnen zu, sie sollten sich beeilen.»TIKI!«, röhrte Panglor verzweifelt.»Pangly, er kommt nicht.« Alo war den Tränen nahe.»Verdammt noch mal, Tiki!«, donnerte er.Wohin konnte der Kili gegangen sein?Das Unwetter brach los.Ströme aus funkelndem Regen fegten über die Wiese in ihre Richtung, wie ein Vorhang aus flüssigen Juwelen.Panglor verlor den Mut.»Wir sollten lieber an Bord gehen«, meinte er niedergeschlagen.»Ehe noch etwas Schlimmes passiert.Ich glaube, die Zeit zum Abflug ist gekommen.« Er biss sich auf die Lippe bis Blut hervorquoll.LePiep schmiegte sich unglücklich gegen seinen Hals.Eine Woge des Kummers schwappte über ihn hinweg.Alo wandte sich an ihn, um zu protestierten – dann schrie sie triumphierend auf und zeigte mit dem Finger auf etwas.Und richtig, im Regenschauer entdeckten sie Tiki – tanzend und hüpfend, verschwindend und wieder auftauchend – und er winkte ihnen zu.»Was treibt er da?«, schrie Panglor.»Er winkt mit den Armen.Heißt das, dass er nicht mitkommt?«Abermals streckte Alo den Arm aus.»Die Luftfische! Er tanzt mit den Luftfischen!« Panglor riss Mund und Augen auf.Sie hatte Recht.Der Kili tobte außer Rand und Band, vollführte die tollsten Kapriolen, während seine Gestalt sich abwechselnd ein- und ausblendete.Er tollte um mehrere große Luftfische herum, die träge auf das Schiff zuschwammen.LePiep wurde aufmerksam und beobachtete den eigentümlichen Reigen, der ungefähr eine Minute lang dauerte.Dann verschwand Tiki – und materialisierte sich in der Luft neben dem Schiff.Mit seitwärts pendelndem Oberkörper verneigte er sich vor Alo und Panglor.Die Ou-Ralot kreischte vor Freude.Panglor und Alo lächelten unsicher [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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