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.An'ta nickte.»Das heißt aber auch«, setzte die Grey fort, »dass sie darauf aus sein wird, uns möglichst alle zu erwischen, aber vor allem die Befreiung von Sonja und Shilla zu verhindern, wenn sie ihren Kopf behalten will.Das ist nur eine Mutmaßung, aber.«».hört sich logisch an«, vervollständigte Dorogodh den Satz.Dann seufzte er.»Wir haben keine Wahl.Da müssen wir durch.Noch Vorschläge?«Schweigen war die einzige Antwort.»Dann geht es los!«Es bedurfte keiner weiteren Einweisung.Auf einen Befehl hin begannen das Befreiungskommando, das Feuer auf die Stellung der TakTrooper zu eröffnen.Ein heftiges Gefecht entbrannte augenblicklich.Diesmal, mit ihrer Kommandantin an ihrer Seite, entwickelten die Schergen Hammets einen ungeahnten Kampfeseifer.Zwei Angriffe wurden zurückgeschlagen, und auch die letzten verbliebenen Bioroboter fielen den Kämpfen zum Opfer.Die Abwehrstellung der Trooper hielt, obgleich auch sie Verluste hinzunehmen hatten.Und dann geschah, womit Sentenza nun wirklich nicht mehr gerechnet hatte.Sei es aus dem Mut der Verzweiflung, sei es aus der Ansicht geboren, Angriff sei die beste Verteidigung – kaum hatten sich Dorogodhs Leute nach der letzten Attacke in ihre Deckungen zurückgezogen, stürmten die TakTrooper vor und gingen zum Gegenangriff über.Ein Gewitter an Energiestrahlen durchfuhr den Gang und die angrenzenden Räume, als sich die Trooper in diese ergossen und in einer selbstmörderischen Initiative die überraschten, aber nicht unvorbereiteten Männer und Frauen des Raummarinedienstes überfielen.Schnell vereinzelten sich die Kämpfe, immer näher rückten die Kontrahenten, so dass der breitflächige Einsatz der Strahlenwaffen auch die eigenen Leute gefährdet hätte.Die Front verwirrte sich in einem Knäuel individueller Kämpfe, und auch Sentenza sah vor sich einen breitschultrigen Trooper auftauchen, der in der einen Hand einen Blaster, in der anderen ein hochgefährliches Vibromesser führte und verbissen angriff.Sentenza wich zurück und prallte mit dem Rücken an eine Wand, einen schnellen Stoß der Messerhand abwehrend.Die vibrierende Klinge fuhr wie Butter durch den Armpanzer, doch, von einem leichten Schmerz abgesehen, beeinträchtigte sie Sentenzas Arm nicht – nur etwas tiefer gezielt, und es wäre nicht so gut ausgegangen.Sentenza ging zur Attacke über und rammte dem Mann den Lauf seines Strahlers in die Magengrube, was diesen zurücktaumeln ließ.Die Sekunde reichte, um über die Schulter des Angreifers zu blicken – niemand! Entschlossen zog Sentenza durch, der Energiestrahl fraß sich durch den Körper des Troopers und zerstob an der gegenüberliegenden Wand, und noch während der Mann tot zu Boden fiel wirbelte der Captain herum, um.»Sonja!«, entfuhr es ihm.DiMersi und Shilla hatten sich zurückgezogen und nahmen nicht aktiv am Kampf teil.Die Magazine der schwachen Handblaster, mit denen sie zu ihrer Verteidigung ausgestattet worden waren, hatten nur noch wenige Schuss zugelassen.Jetzt waren sie leer.Giordana Amhap hatte die beiden Frauen gesucht und unter der Deckung ihrer Trooper gefunden.Sentenza war weit weg.zu weit weg!Wie in Zeitlupe nahm er wahr, dass Amhap ihren Blaster hob und auf Sonja DiMersi richtete, die erschöpft am Boden lag und den Lauf wie hypnotisiert anstarrte.Amhaps Finger krümmte sich um den Auslöser und dann.dann sprang ein großer, massiver Körper von hinten auf die Söldnerin und beide brachen zu Boden.Die Kommandantin der TakForce ließ sich nicht so schnell besiegen, doch An'ta, die sich auf sie geworfen hatte, war pure Kraft.Beide Frauen begannen einen stummen Ringkampf, die ausgebildeten Reflexe und die Kampferfahrung der Söldnerin gegen die Muskelmasse der Grey.Sentenza sprang herbei, doch er konnte keinen Schuss anbringen, der nicht eventuell An'ta verletzt hätte.Giordana Amhap kannte diese Skrupel nicht.Sie hatte ihre eigentliche Waffe verloren, doch das hieß nicht, dass sie wehrlos war.In einem kurzen Augenblick, in dem sie ihren Arm hatte befreien können, war sie an den kleinen Nadelstrahler gekommen, den sie in einem Beinhalfter verborgen hielt.Ihr war egal, wer wo stand, und so presste sie die Waffe an An'tas Oberkörper und drückte ab.Der heiße Strahl durchschlug den massiven Leib der Grey [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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