[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Ihre blutleeren Lippen verzogen sich zu einem Lächeln.»Wolfmamas Bäuchlein ist ein bisschen empfindlich, ja? Dann reden wir nicht mehr davon.« Sie sah Jaime an und senkte die Stimme.»Komm später wieder zu mir, und ich verrate dir den Rest.«Damit trat sie den Rückzug an, huschte zurück in ihre sichere Ecke.»Aber der … der Grund, weshalb wir hier sind?«, brachte Jaime heraus.»Dieser Mörder.Der, der durch das Portal gekommen ist.Du hast gesagt, du weißt etwas darüber?«»Etwas?« Tee hörte sich beleidigt an.»Alles.Meine Freunde erzählen mir alles.«»Dann würden wir gern wissen …«»Rauch«, fauchte sie.»Rauch und Spiegel.Klang und Wut.Bedeutet nichts.Verschwendet eure Zeit nicht.«Wir sahen einander an.»Vielleicht«, sagte ich.»Aber trotzdem würden wir ihn gern …«»Den Mörder?« Tee gab ein unfreundliches Geräusch von sich.»Dummheiten.Wieder ein Geist übergetreten? Passiert jede Sekunde.Passiert gerade jetzt überall rings um euch.Wollt ihr ihre Mörder auch alle fangen? Krebs und Groll und Einsamkeit? Sie fangen und einsperren?« Sie wandte den Kopf ab und spuckte ins Dunkel.»Dummheiten, und ihr habt nicht genug Zeit dafür.« Ihre Augen fingen meine ein.»Deine Babys haben nicht genug Zeit dafür.«»Aber wenn es eine Verbindung gibt …«»Rauch und Spiegel.Klang und Wut«, knurrte sie.»Ihr wollt ihm das Handwerk legen? Warum behelligt ihr mich? Fragt doch sie.« Tee schwenkte einen Arm in Jaimes Richtung.»Oder wollt ihr mir erzählen, Molly O’Caseys Enkelin weiß nicht, wie man einen Zombie ruft?«»Ruft?«, fragte Jaime.»Einen beschwört, meinst du? Natürlich, wenn ich einen Zombie beschwören würde, dann könnte ich ihn zu mir rufen, aber dies sind nicht meine …«»Oh, es geht also über deine Kräfte, Schwester, ist es das? Nicht so einfach, wie mit Geistern zu schwatzen.« Sie wedelte mit den Armen und redete murmelnd mit sich selbst.»Nein, nein, du hast recht.Würde nicht helfen.Sie sind nicht das Problem.Rauch und Spiegel.Klang und Wut.«Mein Handy vibrierte, und ich fuhr vor Schreck zusammen.Ich holte es heraus im Glauben – der Hoffnung –, dass es Jeremy sein würde.»Elena? Ich bin’s, Rita.«»Oh.Äh, Rita.Also … kann ich dich vielleicht zurückrufen?«»Wenn du’s tust, wirst du’s bereuen.Da ist wieder ein Mord passiert.«Das ließ mich aufhorchen.»Gestern Nacht meinst du? Habt ihr noch eine …«»Leiche gefunden.Ja.Aber es ist gerade erst passiert.Mitten am Tag.Mitten in der Stadt, nur ein paar Straßen vom letzten entfernt.Beim Regent Park.«Sekundenlang konnte ich nicht sprechen.Dann bedankte ich mich bei ihr und legte auf.»Wieder einer«, sagte Clay, bevor ich etwas sagen konnte.»Gerade hier.Gerade jetzt.«»Vielleicht ist es Zufall.«»Nein.Es ist eine Botschaft.«Tee hatte sich in ihren Kokon zurückgezogen und war vollkommen verstummt.»Wir sollten uns das augenblicklich ansehen«, sagte ich, als ich Jaime und Zoe von Ritas Anruf erzählt hatte.»Vielleicht finden wir diesmal eine Fährte.«Jaime nickte.»Ich bleibe hier.« Ein kurzer Blick über die Schulter, zu Tees Ecke hin.»Vielleicht bringe ich sie zum Reden.«»Wir brauchen dich da draußen«, sagte ich.»Für den Fall, dass der Geist des Opfers noch da ist.«Erleichterung malte sich auf ihrem Gesicht.»Ja, natürlich.Dann komme ich mit.«»Ich bearbeite Tee«, sagte Zoe.»Ich muss ihr noch« – ein Blick zu der Kiste mit dem Taschenmesser hinüber – »geben, was ich ihr versprochen habe.Wenn ich irgendwas aus ihr rauskriege, rufe ich an.«VerhandlungClay hatte darauf bestanden, dass wir uns unterwegs mit den anderen trafen, und murmelte dabei, dass er mit seinem Arm vorsichtig sein müsse.Mit anderen Worten, ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, mich allein schützen zu müssen, falls ich in einen Hinterhalt geriet.Ich nahm Jeremy beiseite und erzählte ihm, was mit Jaime passiert war.»Es tut mir wirklich leid«, sagte ich.»Wenn ich gewusst hätte, dass diese Frau Nekromantin ist …«»Das konntest du nicht, und ich bezweifle, dass du Jaime hättest abhalten können.Sie …« Er schob sich das Haar nach hinten.»Sie will helfen, und je übler es wird, desto hartnäckiger wird sie.Ich rede mit ihr.Und ihr anderen geht weiter zum Schauplatz.«Eine Viertelstunde später waren wir nur noch einen halben Häuserblock vom Mordschauplatz entfernt, wo wir auf Jeremy warteten; wir hatten alles gesehen und gehört, was wir wissen wollten.»Es tut mir leid«, sagte Hull.»Ich habe versucht, mich zurückzuhalten, aber es geht nicht mehr.Das …« Er machte eine fahrige Handbewegung zu dem mit Absperrband geschlossenen Durchgang hin.»Sicherlich bin ich doch nicht der Einzige, der dies als das erkennt, was es ist? Das Mädchen dort drinnen, die Schwangerschaft, die äußere Ähnlichkeit …«»Wir verstehen, dass es eine Botschaft an uns ist«, sagte Antonio langsam.»Aber könnte es nicht mehr sein als das? Der Ort, der Zeitpunkt.« Er sah Clay an.»Wenn Shanahan diese Bestie hierhergeschickt hat in dem Wissen, dass Ihre Frau in der Nähe ist, und mit Anweisungen versehen, und der Mann hat diese junge Frau gesehen, könnte es nicht sein, dass er versehentlich …«Meine Knie gaben nach, und nur Clays Hand hielt mich aufrecht.Was, wenn diese Frau gestorben war – ihr Baby gestorben war –, weil ich in der Nähe gewesen war, nur einen Block entfernt?»Es reicht«, sagte Antonio; seine Stimme war hart.»Niemand braucht mir das zu sagen«, fauchte Clay [ Pobierz całość w formacie PDF ]
Powered by wordpress | Theme: simpletex | © Nie istnieje coś takiego jak doskonałość. Świat nie jest doskonały. I właśnie dlatego jest piękny.