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.Die Szene wirkt auf mich beinahe wie eine Folge von Baywatch.Die Sprecherstimme ist nicht ganz so sexy.»Die menslike Brust kann de verschiedenste Konture, Forme und Große annehme, aba jede davon ist perfekt fur das Baby.«Na, wenn einen das nicht aufbaut!Ich habe noch nie so ein Meer an Brüsten gesehen.Bebende, wogende, zitternde Brüste.Es gibt auch jede Menge nackte Tatsachen zu bestaunen.Etwa direkt nach der Geburt.Und welche von der Sorte »Das Baby hat Hunger, während ich gerade dusche«.Ich beginne mich langsam zu fragen, ob die Regie nichts als Arsch und Titten im Kopf hatte.Ich sehe, wie Brustwarzen gedrückt, massiert und manipuliert werden.Ich erfahre, wie wichtig es ist, dass die ganze Brustwarze im Mund des Kindes verschwindet, nicht nur die Spitze.Ich lerne auch, wie ich mich selbst melken kann, ganz einfach mit Daumen, Zeigefinger und einer Plexiglasschale.So langsam wird mir das Ganze ein bisschen zu viel.Ich sehe, wie sich ein Neugeborenes an die Brust seiner Mutter klammert und andockt.Ich sehe eine Dreijährige, die das Oberteil ihrer Mutter hochschiebt, um sich etwas zu trinken zu gönnen.Als das 40-minütige Video vorbei ist, fühle ich mich ausgepresst wie eine Zitrone.Sandra steht auf, um Fragen zu beantworten.»Was, wenn man nicht selbst stillen kann«, trillert jemand aus den hinteren Reihen.Sandra blickt streng zurück.»So etwas gibt es nicht, es gibt nur uninformierte Mütter.«Gut, nur keinen Druck ausüben!Eine ganz Mutige fragt: »Was, wenn man nicht stillen will«Sandra schnaubt.Alle Blumen auf ihrem Busen stehen stramm.»Nun, wenn Sie Ihrem Kind keinen optimalen Start ins Leben geben wollen, indem Sie es mit Milch ernähren, die eigens von Ihrem Körper für es produziert wurde, um es mit sämtlichen Nährstoffen zu versorgen, die es braucht, und das ganz ohne Nahrungsergänzungsmittel und Chemikalien, dann weiß ich wirklich nicht, warum Sie hier sind.«Ich bin mucksmäuschenstill.»Studien haben gezeigt, dass gestillte Babys zufriedener und glücklicher sind, sich besser entwickeln und höhere IQs haben als Babys, die das Fläschchen bekommen«, sagt Sandra.Ich fasse es nicht.Und das nur, weil sie an einer Brustwarze saugen Was wäre denn aus manchen geworden, wenn sie nicht immerhin das Wundermittel Muttermilch bekommen hätten»Außerdem hilft es unheimlich dabei, das Gewicht nach der Geburt weder zu verlieren.«Plötzlich ist der ganze Kurs hochinteressiert.Michelle hebt die Hand.»Könnten Sie das etwas näher erläutern«Sandra kommt ihrer Bitte nur zu gern nach.Ihre Blumen wogen hin und her.»Mütter, die stillen, tun sich leichter, abzunehmen, da beim Stillen Fettreserven in Energie umgewandelt werden.«Genau das ist es! Ich werde meinen Sohn stillen, bis er achtzehn ist.Ich stelle mir vor, wie Chris mit den Autoschlüsseln zu mir kommt – »Darf ich heute den Polo nehmen, Mum« -, während ich eine Brust entblöße und sage: »Aber nur wenn du brav aufisst, Mummy muss noch zwei Kilo abnehmen.«»Bitte bedenken Sie auch, meine Damen, dass Sie beim Stillen nichts sterilisieren, aufwärmen oder waschen müssen.« Sandra spricht weiter, aber ich merke, dass sie übertreibt.Als sie den Gewichtsverlust erwähnte, genoss sie die größte Aufmerksamkeit.Wir bereiten uns zum Aufbruch vor, doch Sandra ist noch nicht fertig.»Wenn Sie alles richtig machen, dürften die Brustwarzen nicht wund werden oder sich entzünden.« Wir zucken allesamt zusammen.»Falls doch, kaufen Sie ausschließlich Lansinoh-Salbe.Die ist das Beste für Brustwarzen.Leider ist sie auch die teuerste.«Nun, etwas anderes war auch kaum zu erwarten.»Bevor wir alle nach Hause gehen und unseren Männern erzählen, was wir gelernt haben (ich für meinen Teil werde darauf verzichten), werden uns diese beiden jungen Damen hier, Caron und Mandy, eine kurze Vorführung geben.«Die ganze Zeit über hatten die beiden jungen Damen in der Ecke des Raums gestanden und einen dreirädrigen Kinderwagen mit nichts drin geschaukelt.Eine Zeit lang hielt ich das schon für eine Kunst-Performance [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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