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.Und die Möglichkeiten waren so reichhaltig, dieses Thema immer wieder zu vertiefen.auszu-dehnen.einzudringen.ins Zentrum einzutauchen und jedes nur erdenkliche, feuchte Szenario herauf zu beschwören.Stöhnend drückte er seine Lenden an ihren knackigen Hintern und rieb sich immer stärker an ihr.Schneller und härter.Oh Danu – trüge sie diese Hose nicht.Ups! Wo war die gottverdammte Jeans hin?„Das Ding stört!“, grummelte Hellorin abwesend.„Och, find ich nicht!“, kam die ebenso abgelenkte Antwort rau und staksig zurück.Genau genommen, kannst du gerne tiefer stören.Oh ja! Exaktamente.Telepathie war `ne feine Sache!Rhyann, weit entfernt davon, bewusst zu registrieren, was sie tat, warf sich ihm entgegen, reizte ihn, forderte seine betö-renden Künste heraus.War sich nicht darüber im Klaren, wohin das führen würde.Warum auch, er hatte ihr bisher nichts getan.und er hätte jedes einzelne Mal tun können, wonach ihm der Sinn stand.Sie sich gegen ihn wehren – das war lächerlich!Außerdem weckten seine tastenden, drückenden Hände auf ihren kribbelnd angeschwollenen Brüsten den überwältigenden Eindruck, genau dort und nirgendwo anders hinzugehören.Und er war so überragend, so wundervoll geschickt in dem, was er da trieb!Selbst, als ihr Höschen auf dieselbe, kaum absichtliche Art und Weise verschwand, war Rhyann noch entspannt.Relaxed und gutgläubig!Er stellte aber auch Sachen mit ihr an.Bar jeglicher textiler Grenze fummelte er völlig auf ihre Lust konzentriert an ihr herum.Und es fühlte sich verteufelt gut an, was er da trieb!!!Im Eifer des Gefechts hatte sie nicht einmal bemerkt, dass er ebenso nackt war, wie sie.Vielleicht hätte sie das vorbereitet.So aber –.traf sie sein träges, feuchtes Gleiten völlig uner-wartet.WAS?ER hatte.er WAR.ER.Sie erstarrte mit fürchterlicher Vehemenz und versuchte panisch, sich von ihm zu befreien.- „Cover me with death – if I should ever fail!“ -Hellorin tauchte völlig überrascht aus seiner Selbstvergessen-heit auf und verstand im ersten Moment nicht, was schief gelaufen war.Dann sah er, hörte, was sie fühlte.Mist!Er hatte es übertrieben.Hatte sie erneut zu sehr gedrängt.„Mädel, beruhige dich! Es ist nichts passiert!“Er glitt aus ihr hinaus.Nichts passiert? NICHTS PASSIERT? Er war in ihr!Er hatte dieses harte Ding.Dröhnendes Gelächter erscholl hinter ihr.„Ah, du süße Un-schuld! Glaub mir, wenn ich tatsächlich in dir gewesen wäre, hättest du mich um nichts in dieser und jeder anderen Welt mehr abweisen können!“ Prustend gackerte er das völlig ver-wirrte Wesen in seiner starken Umarmung an.„Du bist wirklich herzerfrischend, Süße! Heißblütig und glut-äugig und gleichzeitig wahnsinnig erfrischend!“Ha.er hatte gut lachen! Sie hingegen verstand nur noch Bahnhof.Er griff zwischen die Feuchte in ihrem Schoss und sie schrie auf.„Arrgh!“„Ruhig bleiben, Rhyann.Ich zeige dir, was ich getan habe!“Oh – das hatte sie bereits gespürt, danke dafür! Ruckartig zuckte sie vor seiner Berührung zurück.So intim.beschä-mend und aufregend zugleich.„Vertrau mir einfach, Llhyrin!“, besänftigte Hellorin die zitternde und sich wehrende Frau.„Ich demonstriere dir nur deine Unverletztheit!“ Und er legte ihren Schenkelansatz so eng um sein Gemächt, wie zuvor.Musste aber schon wieder dunkel keckernd lachen.„Danu, das ist köstlich – wenn das alles wäre, worauf ich seit endloser Zeit scharf bin, wäre ich wahrhaft ein armer Wurm!“ Er bebte vor Lachen und sie fühlte das schlüpfrige, erregende Locken erneut.Oh.Er hatte nicht gelogen.Es fühlte sich verteufelt gut an – aber es war nicht, was sie vermutet hatte! Nicht ganz.Oh.oooh! Jetzt bewegte er auch noch seine Hand? Wie.huh, wow!Puterrot drängte sie sich näher an ihn und wollte doch viel lieber schreiend davonlaufen.Schreien.wäre kein schlechter Plan [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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