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.Wie lange würde es dauern, bis ihr klar wurde, dass ihr Herz ihm gehörte?Morgan rückte sich bequemer am Baum zurecht, zog sein Plaid enger um sich und schloss wieder seufzend die Augen.Wenn sie nicht bald Vernunft annahm, würde er Mercedes einen kleinen Schubs versetzen müssen und dann sehen, wie das Resultat ausfiel.Sein gràineag würde entweder noch tiefer ins Tal hinein laufen oder zornsprühend und um sich schlagend und fluchend zu ihm kommen.Er hoffte aus ganzem Herzen, es würde Letzteres sein.Sadie rollte sich aus ihrem Schlafsack und tänzelte rasch zum Feuer, schürte es und legte erst Kienspäne und dann größere Zweige nach, um es wieder anzufachen.Sie stellte ihren verbeulten Topf mit Wasser auf den Rost und wollte es kraft ihres Willens zwingen, rascher zu kochen, während sie sich die Hände rieb und sie über das dürftige Feuer hielt.Höchste Zeit, dass sie aus ihrem Trübsinn herausfand.Heute wollte sie zu Morgan gehen und ihm sagen, dass sie zusammengehörten, egal, was sich zugetragen hatte.Aber zuerst musste sie die Dolan-Brüder finden.Sie hatte immer noch ein wenig Gold in der Tasche.Diese Nuggets wollte sie ihnen überlassen und sie davon in Kenntnis setzen, dass es darüber hinaus kein Gold mehr gab.Sadie trank ihren Kaffee, brach das Lager ab und machte sich auf den Weg, in südlicher Richtung das Ufer des Prospect entlang.Ihre Entschlossenheit, Morgan reinen Wein darüber einzuschenken, wie es zwischen ihnen stünde, beschleunigte ihren Schritt.Doch binnen zehn Minuten merkte Sadie, dass sie verfolgt wurde.Es vergingen weitere drei Minuten, bis sie ihren Verfolger erkannte.»Komm heraus, mein Großer«, lockte Sadie lachend und klatschte in die Hände.Keine fünf Schritte vor ihr vertrat Faol ihr mit hängender Zunge und gespitzten Ohren den Weg.Seine großen grünen Augen waren voller Leben, sein Schweif wedelte unermüdlich.»Ich bin ja so froh, dass du in Ordnung bist«, sagte Sadie, trat auf ihn zu und tätschelte seinen breiten Schädel.Sadie setzte ihren Weg entlang des Flussufers mit ihrem stummen Gefährten fort, bis sie schließlich auf ein großes grünes Kanu stieß, das an Land gezogen war.Sie blieb stehen und wollte Faol ein Zeichen geben, er solle zurückbleiben, als sie merkte, dass der Wolf verschwunden war.Sadie wandte sich vom Fluss ab und ging ein Stück landeinwärts.»Hallo, im Lager!«, rief sie aus.»Nicht schießen! Ich bin es!«»Missy Sadie Quill – ach, ich meine Mrs.Sadie MacKeage«, sagte Dwayne ganz aufgeregt, sprang auf und lief ihr wie verrückt winkend zur Begrüßung entgegen.»Was führt Sie heute hierher? Ich dachte, Sie würden zu Hause das Dinner für Ihren jungen Ehemann kochen.« Er hob den Zeigefinger.»Morgan zu ernähren, wird ein Ganztagsjob.«Sadie sah Dwayne aus zusammengekniffenen Augen an.»Ach, jetzt heißt er also Morgan? Was ist aus dieser ›MacKeage‹ geworden?«Dwaynes Gesicht rötete sich leicht.»Er hat uns gesagt, wir sollten ihn Morgan nennen.« Er grinste.»Er gefällt mir.Nachdem er mein Stew vertilgt hatte, hat er so laut gerülpst, dass er einen Bären hätte aufwecken können.«Nun war es Sadie, die rot anlief, aber nicht aus Verlegenheit.»Morgan war da? Wann?«»Gestern.« Dwayne furchte die Stirn.»Hat er dir nicht gesagt, dass er uns besuchen wollte? Und was er vorhatte?«»Ach … ja.Er erwähnte es«, log sie hastig.Dwayne machte plötzlich den Mund zu, seine Stirn wurde finsterer, als er wieder den Zeigefinger hob, diesmal mahnend.»Nichts weitersagen, Missy.Ich weiß von nichts.«»Wo ist Harry?« Sadie blickte sich suchend im Lager um.Dwayne trat nach links, um ihr die Sicht zu verstellen.»In der Stadt, Vorräte besorgen.«Sadie fuhr sich seufzend über die Stirn.»Schon gut, Dwayne.Der Grund, warum ich nicht zu Hause bin und koche, ist der, dass ich nachsehen wollte, ob Morgan euch wirklich aufgesucht und das getan hat, was er vorhatte.«Da ihre etwas geschraubte Ausdrucksweise ihn verwirrte, furchte Dwayne wieder die Stirn.Er überlegte kurz, schüttelte den Kopf, dann aber erhellte ein Lächeln seine Miene.»Ich schätze, dass ich es dir zeigen kann.Da das Geschenk eigentlich auch von dir kommt«, raunte er ihr zu, als fürchte er, sogar die Bäume könnten mithören [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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