[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Breanna überlegte.»Ich halte diesen Zufall für unmöglich.Der Ball muss mit Absicht zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen sein.«»Ja.Aber es war weder Absicht der Tins noch die deine.Mein Talent hat sich eingemischt.«»Na schön, dann kannst du also durch Zauberei nicht verletzt werden.Trotzdem ist es aber ein Zufall gewesen, dass wir uns getroffen haben.Ich hätte auch an einem ganz anderen Tag hierher kommen können.«»Im Gegenteil«, behauptete Justin.»Du warst unterwegs, weil der Zombie dich geküsst hatte.Die drei Könige waren unterwegs, weil die Zombies unruhig waren – und das lag daran, dass sie nach dir suchten.Die Ereignisse waren durchaus verknüpft.«»Ich glaube, wir mussten miteinander in Verbindung treten«, sagte Bink.»Meinem Wohlbefinden droht offenbar eine sehr verschlagene magische Gefahr, und mein Talent handelt, um sie durch eine Kette scheinbarer Zufälle abzuwenden.Deshalb hat es uns zusammengeführt und hält uns auch beisammen.Dieses Abenteuer ist ganz eindeutig noch nicht vorüber.«»Also besteht mein Abenteuer im Grunde nur darin, dir zu helfen, einer magischen Gefahr auszuweichen?«»Nicht unbedingt.Mein Talent könnte sich schlichtweg zunutze machen, was ihm gelegen kommt.Du warst in der Nähe, deshalb schuf es eine Situation, in der du dich zu uns gesellen musstest.Gewiss warst du uns nützlich, um überhaupt auf die Insel zu kommen, und auf der Insel hast du uns anfänglich vor den Problemen mit den Frauen beschirmen können.Auf dich könnten weitere Aufgaben warten.«»Nun, wenn ich deswegen hier bin, habe ich nichts dagegen einzuwenden«, sagte sie.»Aber was könnte für drei Magier eine Gefahr bedeuten?«»Vielleicht ist es keine greifbare Gefahr«, erklärte Bink.»Es könnte sich auch um etwas handeln, das ich unbedingt erledigen muss, damit mir die Folgen des Versäumnisses nicht schaden.Warum es sich dabei handeln soll, kann ich nicht sagen, aber womöglich wird es offensichtlich, wenn wir es hinter uns gebracht haben.« Nachdenklich schwieg er kurz.»Außerdem wurden Chamäleon und ich um sechzig Jahre verjüngt, und auch dafür muss ein Grund bestehen.Ich muss vielleicht etwas vollbringen, was ich nur als junger und nicht als alter Mann schaffen kann.Ich gebe zu, dass es sehr schön ist, körperlich wieder so jung zu sein, aber ich kann bisher keine echte Rechtfertigung für diese Gabe erkennen.«»Das ist wirklich eine gute Frage.Jugend wird niemandem geschenkt, nur weil er sich danach sehnt.Wäre es so, dann müssten alle Personen bis in alle Ewigkeit jung bleiben.«»Ich weiß nicht recht.Jung zu sein kommt mir nicht besonders toll vor.«»Es liegt in der Natur des Lebens, dass man unrealistische Träume hegt.Am besten genieße deine Jugend, solange sie dir beschieden ist.«»Vielleicht.« Aber überzeugt war sie nicht.»Land ahoi!«, rief Prinz Dolph im Bug des Bootes.»Das ist die Insel der Wölfe«, sagte der Entenkahn.Er ging an Land, watschelte den Strand hinauf und blieb stehen.»Zu König Wolfharts Bau müsst ihr dem Weg da folgen.«»Hab Dank«, sagte König Dor beim Aussteigen.»Ich hoffe, unser Austausch von Beförderungswegen erschien dir der Mühe wert.«»Ganz bestimmt«, antwortete Para.»Mir hat das Fliegen sehr gefallen.Und es war großartig, laut reden und unter Mädchenröcke schielen zu können.«»Ich habe meinen Rock die ganze Zeit eng geschlossen gehabt!«, fuhr Breanna ihn hitzig an.»Aber Tipsy Troll nicht, und in Anbetracht der Lage waren ihre Beine ganz hübsch.«»Na, dann viel Glück beim Schielen unter andere Röcke«, sagte Breanna besänftigt.Allmählich entdeckte sie, dass dieses Spiel einigen Spaß machte, und so war ihre Empörung größtenteils gespielt.Sie folgten dem Weg, und das Boot watschelte zum Meer zurück und paddelte geschmeidig davon.Aus einem Impuls heraus drehte Breanna sich um und winkte ihm zu.Zur Antwort wiegte es sich von einer Seite auf die andere.»Du gehst nun viel stärker auf andere ein, einschließlich das Unbelebte«, merkte Justin an.»Und?«»Mir gefällt das.«Plötzlich stand ein Wolf vor ihnen.Sein Fell schimmerte metallisch.Kreischend kam er zum Halt; das Kreischen stammte von seinen vier Pfoten, mit denen er über den Boden scharrte.Dann wurde er zu einem Mann, der haarig genug war, um so bedeckt zu sein, dass dem Anstand genüge getan war.»Wer seid ihr, und was wollt ihr hier?«, herrschte er sie an.»Wir sind drei Könige und eine junge Frau und möchten König Wolfhart sprechen.«»Wie habt ihr diese Insel erreicht? Es besteht keine Berührung zu Xanth.«»Para, der entenfüßige Kahn, hat uns von der Insel der Weiblichkeit hierhergebracht.«»Von dort hättet ihr unverheiratet nicht entkommen können.«»Wir waren schon verheiratet.Die Frau ist noch nicht im heiratsfähigen Alter.«»Aha [ Pobierz całość w formacie PDF ]
Powered by wordpress | Theme: simpletex | © Nie istnieje coś takiego jak doskonałość. Świat nie jest doskonały. I właśnie dlatego jest piękny.