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.Vom 31.Oktober bis 2.November 1980 fand in Mannheim der erste PERRY RHODAN-WeltCon statt.Vermischtes aus der MailboxHeinrich Dörks, heinrich.doerks@ewetel.netNach Jahrzehnten (Standardzeit) – oder besser nach Jahrtausenden NGZ und alter Zeitrechnung – muss ich mich nun auch einmal zur Serie melden.Dass diese mir nach wie vor ungebrochen gut gefällt, beweisen die vorstehenden Zeitabläufe.Der »Vatroxzyklus« war exzellent, bewegte sich auf (zu) vielen Ebenen und hatte einen tollen Abschluss.Dass ES nicht sterben würde, davon war ich felsenfest überzeugt.Die Lösung »Aus eins mach zwei« war echt stark.Mit dem neuen Zyklus seid ihr gleich in die Vollen gegangen.Das Sonnensystem weg, die BASIS weg – das dumme Gesicht von Bostich habt ihr mir leider vorenthalten.Im Gegensatz zu ihm dürfen wir hautnah dabei sein.Und da läuft es auf allen Handlungsebenen super spannend.Heft 2012 habe ich gestern Abend (am Erscheinungstag) bis Mitternacht (pünktlich zur Geisterstunde) in einem einzigen »Leseanfall« durchgearbeitet.So etwas ist mir seit Jahrzehnten nicht mehr passiert.Wo bleibt nur der Nachschub?Dieses Mal ist der Zyklus gut durchstrukturiert.Im Gegensatz zum Vorzyklus habe ich bislang den Überblick zu keiner Zeit verloren.Zu fünfzig Jahren PERRY RHODAN herzlichen Glückwunsch dem Team, vielen Dank und noch weitere Jahrtausende (weitere 50 Jahre Standardzeit) wünsche ich euch, mir und uns allen.Dem schließen wir uns gern an.Frank Randaxhe, frank.randaxhe@gmx.deSeit langer, langer Zeit kommt mal wieder ein Leserbrief von mir.Meinen ersten schrieb ich mitten im Linguidenzyklus der Erstauflage.Das muss Anfang der Neunziger gewesen sein.Er erschien jedenfalls in Heft 1604 »Der Fluch von Rubin«.Grund dieses Schreibens ist ein großes Lob an euch Autoren.Auch wenn es schon einige Wochen her ist: Das Zyklusende mit den Ereignissen um ES war fantastisch.Besonders grandios fand ich die Geschichte um den Jahrmillionenwanderer Julian Tifflor.Eigentlich zählte der nie zu meinen Lieblingsfiguren, schon in den Zeiten als kosmischer Lockvogel nicht, aber diese »Wanderer«-Geschichte war toll.Übrigens sammle ich die Erstauflage seit Nummer 1532 »Lasim und Paranakk«.Jetzt freue ich mich auf den Con in Mannheim.Ich hoffe, ich werde viele Autoren live sehen und 'ne Menge Rhodan-Junkies kennenlernen.Noch mal ein großes Danke für eure Arbeit.Wenn du diese Zeilen liest, ist der Con schon wieder vier Wochen vorbei.Du konntest alle aktiven Autoren live erleben und bestimmt auch anfassen, sprich Hände schütteln.Auch einigen Altautoren bist du vermutlich begegnet, und wer weiß, vielleicht waren auf dem Con sogar ein paar zukünftige Autoren dabei.PERRY RHODAN kann man bekanntlich nur schreiben, wenn man die Serie kennt, sie also auch in großen Teilen oder komplett gelesen hat.Fast könnte man bei uns schon von Fachautoren sprechen.Eine spezielle Literatur ist es jedenfalls, auch eine spezielle Schreibe.Kleiner Gag am Rande: Auf dem WeltCon 1986 in Saarbrücken wurde Gründervater K.H.Scheer von einem Leser gefragt, ob er denn auch wie viele seiner Teamkollegen in der Jugend PERRY RHODAN gelesen hat.Die Antwort kannst du dir denken.Sie lautete: »Natürlich nicht, denn damals gab es noch kein PERRY RHODAN.«Michael Lünzer, mluenzer@t-online.deEin Hallo an das gesamte PERRY RHODAN-Team, und damit meine ich alle im Verlag, die das Erscheinen der Serie Woche für Woche möglich machen.Ich möchte euch ganz herzlich zum 50.Jubiläum der Serie gratulieren.Aus diesem Anlass habe ich tief in mein PR-Archiv gegriffen und das Heft Nummer 1 hervorgeholt.Es handelt sich wirklich um eine echte Nummer 1 Erstauflage, damals von meinem Vater gekauft.In den 70ern und 80ern übernahm dann mein Bruder den Kauf der Romane, und nun führe ich das Erbe (des Universums) weiter.Zum Glück ist es ein Erbe, ohne dass jemand gestorben ist.Auch in unserer regionalen Tageszeitung, der Rhein-Zeitung (Koblenz), war am Donnerstag ein Bericht zum Thema PERRY RHODAN.Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob es ein Bericht zum Jubiläum war oder ob es eher den gerade anlaufenden Dokumentarfilm betraf.Die Grenzen waren etwas fließend.Heute erschien dann der Artikel, den ich als Anhang beigefügt habe.Koblenz scheint sich endlich seines großen Sohnes Walter Ernsting zu besinnen [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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