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.„Bereit?“„Ich gebe dir Deckung.“„Dann los.“ Gleichzeitig kamen Tinto und Mangope aus der Deckung, sie bewegten sich eingespielt, hinter dem Beet entlang, während Mangope Salven auf das gesamte Haus abfeuerte, um so jeden Widerstand in Deckung zu zwingen.Er lud schnell nach, wobei er lediglich das Magazin herausziehen und die gesamte Konstruktion aus vier Magazinen zur Seite bewegen musste.Als sie schließlich das Haus erreichten, auf Höhe der Küche, hatte Mangope das letzte volle Magazin geladen.„Bald wird’s eng“, kommentierte er bloß und legte den Griff seiner Glock im Gürtelholster frei.„Wir sollten wirklich zum Auto.“Tinto brummte nur etwas, schob Mangope etwas zur Seite und feuerte dann zwei schnelle Schüsse in das Küchenfenster.„Nach dir“, sagte sie.Mangope schob sich an Tinto vorbei, wollte gerade durch das Küchenfenster, als ein weiterer Mann bei der Terrassentür erschien.Er setze vier schnelle Schüsse ab, die den Mann niederstreckten, dennoch gab dieser sterbend noch eine Salve ab.Die Kugeln pfiffen größtenteils an ihnen vorbei, doch eine traf vor Mangope die Wand und ließ Putz herabrieseln.„Sieh zu!“, bellte Mangope Tinto an und diese kletterte dann durch das zerstörte Küchenfenster.Als er keine Anstalten machte, ihr zu folgen rief sie: „Worauf wartest du?“„Ich flankiere sie!“Die Pause, die darauf folgte, war lediglich eineinhalb Sekunden lang, schien sich für Mangope aber zu einer Ewigkeit zu dehnen.Dann gab sie: „Pass auf dich auf“ zurück.Er nickte nur geistesabwesend.Sein Gehirn konzentrierte sich auf das, was vor ihm lag und blendete unwichtige Dinge aus.Er warf das SG553 zu Boden, zog seine Glock, und setzte sich in Bewegung, während Tinto im Haus vorrückte.Er wusste nicht, wie viele Gegner noch im Haus waren oder bei der Straße warteten, daher entschied er sich, zuerst die Vorderseite des Hauses zu überprüfen.Er spähte in jedes Fenster, konnte dort aber niemanden ausmachen.Er öffnete gerade die schmiedeeiserne Pforte, die zum Vorgarten führte, als er einen intensiven Schusswechsel aus dem Haus vernahm.Es waren wieder Sturmgewehre und hin und wieder hörte er die 9mm Glock Tintos.Dann erstarb das automatische Feuer.Er hielt für einen Sekundenbruchteil die Luft an, dann trat er in den Vorgarten.Dort standen drei weitere Männer, dieses Mal in schwarzen Anzügen, vor der Eingangstür und einer von ihnen schien eine Granate in den Händen zu halten.Er sah Mangope, doch es war bereits zu spät.Mangope gab sechs Schüsse ab, jeder der drei ging mit zwei Treffern zu Boden, die Granate rollte herrenlos den Granitboden entlang in Richtung Straße.Gesichert oder nicht, schoss es Mangope durch den Kopf.Er sah sich die Granate genau an und entspannte sich.Der Stift steckte noch, also kein Grund zur Panik.Er suchte die Straße nach weiteren Gegnern ab, fand aber keine mehr, daher wandte er sich der halb geöffneten Haustür zu.Als sich diese ganz öffnete, ging Mangope in die Hocke und der Finger legte sich fest auf den Abzug, bereit, diesen sofort durchzudrücken.Doch es war bloß Tinto, völlig blutüberströmt, eine kleine Pistole, die definitiv nicht ihre Glock war, in der Hand.„Himmel, Suz!“„Das ist nicht mein Blut“, gab sie nur zurück.„Diese blöden Wichser meinten doch ernsthaft, man könnte mich durch einen Nebenraum umgehen und im Nahkampf ausschalten.“Mangope grinste.„Hat wohl nicht funktioniert.“„Ich habe ihm acht 9mm-Kugeln verpasst.“ Sie ließ den Kopf hängen.„Walter, du bist mir eine Erklärung schuldig.Was ist auf diesem verfluchten Stick?“Mangope nickte, hielt dann jedoch inne.„Hörst du was?“„Was?“„Ob du was hörst?“„Natürlich, ich bin ja nicht taub.“„Nein, es ist ruhig.Keine Sirenen.Keine Polizei.“ Mangope biss die Zähne aufeinander.„Das kann nur bedeuten, dass man die Polizei dazu animiert hat, sich fernzuhalten.“„Und was wiederum heißt, dass da noch mehr kommen werden.“„Exakt [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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