[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Sie schob sich rückwärts gegen ihn und er spürte ihr weiches Hinterteil unter seinen Händen.Als sie eine Hand von dem Altar löste und über ihre Klitoris rieb, zuerst schüchtern, dann zunehmend selbstsicher, und dabei mit ihren Fingern sein Glied berührte, verlor er endgültig die Kontrolle.Als er kam, schrie er auf.Er gab sich ihr vollkommen hin.Hitze durchströmte seinen ganzen Körper.Kurz darauf kam sie ein zweites Mal.Während er sie fest in den Armen hielt und seine Brust gegen ihren feuchten Rücken presste, zitterten seine Beine.Sie atmeten beide schwer und rangen nach Luft.Er schob seine Nase in ihre Haare, strich mit der Zunge über ihren Nacken und inhalierte ihren Geruch.Dann drehte er ihren Kopf zur Seite und küsste sie gierig.Voller Leidenschaft erwiderte sie seinen Kuss.Sie hatten sich einander gänzlich geöffnet und hielten nichts mehr zurück.Sie überwältigte und demütigte und entzückte ihn.Und zwischen zwei Küssen stieß er keuchend hervor: »Ich liebe dich.«* * *Als London seine Worte hörte, machte ihr Herz einen Sprung.Dann erinnerte sie sich, dass Bennetts Definition von Liebe nicht mit ihrer eigenen übereinstimmte.Wenn er sagte: »Ich liebe dich«, dann hieß das: »Ich mag dich sehr, sehr gern.« Das war schön, hatte jedoch eine völlig andere Wirkung auf die Seele eines Menschen.Allerdings war es auch mehr, als ihr je ein Mann gesagt hatte, und sie nahm Bennetts Erklärung als das, was sie war.Ohne Bedauern.Sie wollte seine Liebe so lange wie möglich genießen, in welcher Form auch immer.Und ihr Herz? Das musste sie schützen.Irgendwann würden Bennett und sie sich trennen.Darauf musste sie vorbereitet sein.Sie musste aufpassen, dass sie an jenem Tag nicht zugrunde ging.Aber sie wurde ja von Tag zu Tag stärker.Wenn die Leidenschaft zwischen ihnen erkaltete und Bennett und sie sich trennten, würde sie schon darüber hinwegkommen.Vielleicht blieben sie danach Freunde.»Ist die Göttin zufrieden?« Sie spürte das Beben seiner Stimme in ihrem Körper.»Oder verlangt sie mehr?« Er drückte seine Hüften von hinten gegen sie, und sie spürte, dass er trotz seines intensiven Höhepunktes schon wieder hart wurde.Unglaublich.»Anscheinend ist der Bittsteller noch nicht zufrieden«, murmelte sie und rieb sich an ihm.»Ich bin ein zutiefst frommer Mann.Egal, wie oft ich das Ritual wiederholen muss, ich tue es gern.« Er unterstrich seine Äußerung, indem er sein erregtes Glied gegen sie drückte.Sofort erwachte in ihr neues Begehren, aber das ging nicht.Sie seufzte.»So gern ich hierbleiben und die ganze Nacht auskosten möchte, wir müssen zum Strand zurück.Schließlich müssen wir im Morgengrauen aufstehen, um den Sonnenaufgang zu beobachten.«»Wenn du noch so klar denken kannst«, nuschelte er an ihrem Nacken, »habe ich meine Aufgabe nicht gut genug erfüllt.«Sie fühlte sich überhaupt nicht klar.Sie fühlte sich haltlos, Lust und Verlangen trugen sie davon.Dennoch lösten sie sich voneinander.Sie lehnte noch immer auf dem Altar und er half ihr, sich aufzurichten.Langsam und träge zogen sie sich an, hielten dann und wann inne, um sich zu küssen und zu streicheln und flüsterten einander bedeutungslose Worte zu.Er übernahm geschickt die Aufgabe einer Zofe und schloss mit flinken Fingern in der zunehmenden Dunkelheit die Haken ihres Kleides.Nachdem sie Kleidung und Schuhe angezogen hatten, hob Bennett sein Jackett auf, zog sie in seine Arme und küsste sie zärtlich.Sein Lächeln umfing und erfüllte sie wie warmer Honig.»Was bist du nur für ein kühnes Geschöpf geworden? Eine fordernde Göttin.«»Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal zu einer Gottheit aufsteigen würde.«»Aber das bist du.Du bist göttlich.London, die sinnliche Göttin der heiligen Quelle.«Sie schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.»Das klingt so schön.«»Nicht so schön wie dein Stöhnen.«Sie öffnete die Augen und lächelte.»Du verstehst dich eben perfekt auf die Erfüllung der heiligen Rituale.«»Ich lebe, um meiner Göttin zu dienen.«Sie musterte Bennett, seine männlichen Gesichtszüge und seinen gefühlvollen Blick, mit dem er sie maß, als sei sie etwas Kostbares und zugleich Machtvolles.Nur bei ihm traute sie sich, so kühn zu sein und ihm ihre intimsten Seiten zu zeigen.Sie konnte sicher sein, dass er nicht lachte, schockiert war oder sie verurteilte.Ein außergewöhnlicher Mann.Sie spürte, wie sie der Gefahr entgegenschlitterte.Doch sie ließ es zu, denn es schien ihr besser, als sich in einen schützenden Käfig einzuschließen, wie sie es bislang überwiegend getan hatte.»Deine Hingabe wird großzügig belohnt werden«, sagte sie und unterdrückte ein Gähnen.»Aber nun ist die Göttin so müde, dass sie kaum noch gehen kann.«»Dem lässt sich leicht abhelfen.«Als wäre sie leicht wie ein Vogel, hob er sie hoch.Sie wollte sich wehren und sagen, dass sie noch gut allein gehen konnte, aber es kroch eine wunderbar schwere Mattheit in ihre Knochen.Sie legte ihre Arme um seinen Hals, lehnte den Kopf an seine Schulter, und er trug sie durch den Wald.Er fühlte sich kräftig und stark an und roch nach Wind, Meer und Mann.»Wach auf, Liebes«, murmelte Bennett und strich mit den Lippen über ihre Haare.London richtete sich auf und öffnete die Augen.Sie befanden sich am Strand.An Deck des Kaiks, das direkt vor der Küste ankerte, erkannte sie die Umrisse von Kallas und Athene.Die Nacht war hereingebrochen.Die Lichter des Bootes spiegelten sich in der sanften Brandung.»Ich habe nicht geschlafen«, murmelte sie wie zur Verteidigung.Er lachte.»Einer Göttin werde ich nicht widersprechen.«Kurz darauf waren sie zurück an Bord des Kaiks [ Pobierz całość w formacie PDF ]
Powered by wordpress | Theme: simpletex | © Nie istnieje coś takiego jak doskonałość. Świat nie jest doskonały. I właśnie dlatego jest piękny.