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."An machte die Geste der Zustimmung und benützte die freie Hand, sich am kräftig aufgewölbten Fettbuckel zu kratzen.„Wenn sie aber schon so schlau sind", meinte er, „dann müßte ihnen doch wenigstens der Verdacht gekommen sein, daß unsere Feuerleitung mit redundanten Prinzipien arbeitet.Wenn die eine Methode nicht mehr funktioniert, schalten wir auf die nächste um.Ihre eigenen Waffensysteme müßten ebenso beschaffen sein.Warum haben sie sich nicht ausrechnen können, daß all ihre Mühe umsonst ist?"„Ich bin Techniker", antwortete Carsanar Zhu sanft, „kein Bewußtseinspezialist.Über die Mentalität der Fremden kann ich keine Aussage machen.Ich denke jedoch, daß das technische Beweismaterial für sich selbst spricht."„Ja, wahrscheinlich hast du recht", brummte An.„Sieh zu, daß die Einsatzberichte aller Armadamonteure zentral erfaßt werden.Vielleicht bringen ihre Aussagen ein wenig Licht in das Dunkel."Mit diesen Worten wandte er sich ab und kehrte zur Kommandozentrale der BOKRYL zurück.Dort empfing ihn Tarzarel Op mit allen äußeren Anzeichen heftiger Erregung.„Wir haben einen Armadamonteur verloren!" platzte er heraus.„Schwatz nicht so hysterisch drauflos", wies An ihn zurecht, „sondern erstatte mir einen sachlichen Bericht."„Ein Armadamonteur mit der Identifizierung."„Spielt keine Rolle."„.befand sich aufgrund einer Fehlleitung im selben Sektor wie ein weiterer Monteur mit der.das willst du nicht wissen.nämlich auf einem größeren Felsbrocken mit den Koordinaten."„Komm zur Sache, Op!" donnerte An.„Ja, da ist eigentlich weiter keine Sache", gestand Op bedrückt.„Der planmäßig eingesetzte Monteur erfüllte seinen Auftrag und ist auf dem Rückweg zur BOKRYL, die Verbindung mit dem anderen, dem verirrten Monteur, riß plötzlich ab.Gewisse Charakteristika der letzten Impulsfolge lassen nur den Schluß zu, daß er vernichtet wurde."„Er setzte zuvor keine Meldung ab?"„Nein."Jercygehl Ans Mißtrauen war geweckt.Er konnte sich den Vorfall nicht erklären.Wer - oder was - war für die Zerstörung des Armadamonteurs verantwortlich? Eine Zeitlang verfolgte er alle eingehenden Meldungen.In den meisten Fällen verlief der Einsatz der Monteure völlig reibungslos.Sie landeten auf einem Felsbrocken, fanden das Störgerät, brachten es an sich und kehrten mit ihrer Beute zurück.Insgesamt fünfmal war es vorgekommen, daß sie mit einem robotischen Transporter zusammenstießen, der das Störgerät herangebracht und montiert hatte.In allen Fällen endeten solche Begegnungen mit der Zerstörung des fremden Robots.Ein solches Ereignis hatte sich auch auf dem Trümmerstück zugetragen, auf dem der Armadamonteur vernichtet worden war.Ein weiterer Vorfall dieser Art trat nicht mehr auf.Alle Monteure - mit Ausnahme jenes einen - kehrten unversehrt zur Armada zurück.Ans Mißtrauen verflüchtigte sich allmählich.Als er erfuhr, daß die gegnerischen Transportroboter mit Mitteln der Selbstverteidigung ausgestattet waren, bereitete es ihm keine Mühe, zu glauben, daß der verlorengegangene Armadamonteur einer solchen Maschine zum Opfer gefallen sei - obwohl bei allen anderen Begegnungen die Monteure sich den Robotern des Gegners überlegen gezeigt hatten.Sein Interesse an dem Zwischenfall erlosch vollends, als von Peltipher Qi, der vorübergehend die Koordination der Ortung übernommen hatte, eine neue Meldung eintraf.In der Nähe des gegnerischen Verbands war Bewegung entstanden.Eine Gruppe von acht Fahrzeugen hatte Fahrt aufgenommen und näherte sich der Einschließungsflotte.Jercygehl An fragte sich, ob er Alarmbereitschaft erklären solle, da meldete sich Qi ein zweitesmal.„Es sind Armadaschlepper", sagte er und gab sich keine Mühe, seine Überraschung zu verbergen.„Die Anzeige ist eindeutig.Was haben unsere Schlepper in der Nähe des Gegners zu suchen?"Tarzarel Op hatte sich unaufgefordert in die Verbindung eingeschaltet.„Eine Finte der Fremden!" stieß er aufgeregt hervor.„Sie haben ihre eigenen Fahrzeuge als Schlepper getarnt, damit wir sie unbehelligt herankommen lassen."„Es geziemt sich für einen erwachsenen Cygriden, noch dazu für einen in verantwortlicher Position, daß er denkt, bevor er spricht", reagierte An in schulmeisterlichem Tonfall.„Armadaschlepper verfügen über besonders verschlüsselte Identifizierungskodes, die nur unsere eigenen Computer verstehen und die von niemand nachgeahmt werden können [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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