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."Tunuter wollte antworten, aber eine gewaltige Explosion unterbrach ihn.Splitter surrten quer durch die Halle und wurden zu häßlich summenden Rückschlägern.Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.Im ersten Augenblick nahm Alos an, eins der Aggregate sei detoniert aber das triumphierende Geheul einer Meute halbverwilderter Arkoniden belehrte ihn eines Besseren.Die Angreifer stürzten durch das entstandene Loch in die Antriebszentrale und schwangen ihre Waffen, meist Teile zerbrochener Möbel und Eisenstangen.Mit einem Satz war Alos bei den Robotern und erteilte ihnen den Befehl zur Verteidigung.Ekral und sein Stab suchten Deckung hinter einigen Maschinenblöcken.Sie waren nicht bewaffnet und mußten sich auf Alos verlassen.Die bereits in der Zentrale befindlichen Arkoniden ergriffen automatisch die Partei der Wissenschaftler und begannen, aus allen Richtungen auf die Eindringlinge zu schießen.Bei den unsicheren Verhältnissen trug jeder Mann seine Lebensmittel - soweit er welche besaß - mit sich herum.Wenn jemand getötet wurde, stürzten sich sofort die Überlebenden auf ihn und begannen, um den Besitz des Gefallenen zu raufen.Bei dieser Gelegenheit wurden auch Verbündete zu erbitterten Gegnern.Nur die Roboter kannten die Sorge um Nahrung nicht und hielten sich strikt an ihre Befehle, indem sie auf die Eindringlinge schossen und auch die Beutemacher nicht verschonten.Mitten hinein in den Kampf platzte Gucky.Er materialisierte mit O-eins ein wenig seitlich hinter den Robotern und erkannte Alos an den Gedankenimpulsen.Bevor der Kybernetiker seine Waffe auf das merkwürdige Wesen richten konnte, das so rätselhaft aus dem Nichts aufgetaucht war, sagte Gucky: „Du bist Alos - Ceshal schickt mich! Nicht schießen!"Alos war so verblüfft, das Tier wie er es bei sich nannte - sprechen zu hören, daß er die Pistole sinken ließ.Dann kam ihm zu Bewußtsein was er gesagt hatte.„Ceshal - der Kommodore?"„Ja, genau der! Ich soll euch helfen."Alos sah, daß die überlebenden Eindringlinge geflüchtet waren und die Roboter das Feuer einstellten.Er schickte zwei von ihnen zu der beschädigten Wand und befahl ihnen niemand hereinzulassen.Dann erst fand er Zeit, sich wieder dem Mausbiber zuzuwenden.„Wer bist du? Ich habe dich nie gesehen."„Ich komme von einem anderen Schiff, das Arkon schickt.Wir werden euch aus dem Kraftfeld der Sonne ziehen, aber allein schaffen es unsere Aggregate nicht.Wie viele funktionieren hier?"Ekral war herbeigekommen.Sein scharfer und reger Geist erfaßte die Chance der Rettung sofort.Er fragte nicht viel nach dem Woher und Wieso sondern nur nach dem Wie.„Drei Aggregate! Genügt das? Gegenrichtung."Gucky nickte.„Das ist genug.Wann kannst du sie einschalten?"„Wann du willst." Alos mischte sich ein.Seine Neugier war größer als die Sorge.„Wie kamst du hierher? Besteht eine Verbindung zu dem anderen Schiff? Draußen in den Gängen wird man dich aufhalten und vielleicht töten.Ich weiß nicht."„Ich bin Teleporter", schnitt Gucky jede Diskussion ab.„Könnt ihr die Aggregate in fünf Minuten einschalten?"„Ja - natürlich", erwiderte Ekral.„Leider müssen wir blind arbeiten, da wir keine direkte Verbindung zur Zentrale haben.Der Interkom wurde unterbrochen.Ceshal ist unterrichtet?"Gucky gefiel die knappe Art des Wissenschaftlers.Das war ein Mann, der nicht viel fragte, sondern lieber handelte.„Alles klar.Also in fünf Minuten! Wir sehen uns später."Und ehe jemand antworten konnte, war er verschwunden.O-1 blieb zurück.Alos starrte noch auf die leere Stelle, während Ekral bereits zu den Schaltständen ging.Er überprüfte die Kontrollen und bereitete die drei Gegenschub-Aggregate vor.Dann sah er auf die Uhr.„Noch drei Minuten, Alos.Wenn das andere Schiff stark genug ist, werden wir es schaffen.Aber soweit ich von den Instrumenten ablesen kann, ist das Schwerefeld dieser kleinen, weißen Sonne enorm stark.Wenn die Entfernung noch viel geringer wird, sind wir verloren."Schweigend warteten sie.Irgendwo zwischen den Metallblöcken stöhnte ein Verwundeter.Niemand hatte im Augenblick Zeit, sich um ihn zu kümmern.*Captain Unista war mit einer Gruppe von Männern und Frauen von der Führungsschicht um Ceshal in einen entlegenen Teil des Schiffes abgedrängt worden.Er gehörte ebenfalls zur ersten Generation und war fest entschlossen, das bei jeder Gelegenheit zu beweisen.Zuerst sorgte er dafür, daß er eine Waffe bekam [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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