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.Mit wenigen Worten nur umfaßte er das Ergebnis der Expedition, indem er klarstellte, daß nur durch sie die Manipulation der Materiequelle beendet, und damit der Untergang der Milchstraße verhütet worden war.Und vielen seiner Zuhörer in allen Teilen der Welt lief ein Schauer über den Rücken, als er mit den Worten schloß: „Der kosmische Atem hat die Männer und Frauen der BASIS gestreift, durch die die Menschheit einen großen Schritt in die Zukunft getan hat.Jeder von uns wird spüren, welche Bedeutung dieser Schritt hat.Das werden die nächsten Jah-re zeigen.Perry Rhodan und jeder einzelne an Bord der BASIS haben sich um die Menschheit verdient gemacht."Der Beifall der versammelten Massen brandete auf.*Bert Callow hing seinen Träumen nach, als er die BASIS verließ.Es beeindruckte ihn nur wenig, daß er an Bord des Großraumschiffs der THEBEN-Klasse ging, mit dem auch Perry Rhodan und die anderen führenden Persönlichkeiten der Expedition auf der Erde landen würden.Er dachte nahezu ununterbrochen an den verschwundenen Zellaktivator, und er versuchte, sich vorzustellen, was er getan hätte, wenn dieses Gerät ihm überge-ben worden wäre.Still und schweigsam saß er in einem Hangar auf dem Bündel der Sachen, die er mit von Bord genommen hatte.Er fragte sich, ob man wirklich eine Persönlichkeit von überragender, vielleicht kosmischer Bedeutung sein mußte, wenn man einen Zellaktivator haben wollte.Warum gab es so etwas nicht einmal für ihn?Wie viele Probleme wurden doch gegenstandslos, wenn man unsterblich war.Das finanzielle Problem zum Beispiel wäre rasch ausgeräumt.Es würde genügen, eini-ge Jahrzehnte hart zu arbeiten und gleichzeitig eine gezielte Vermögensbildung zu betrei-ben, um später von den Zinsen des Vermögens leben zu können.Bert Callow merkte gar nicht, wie das Raumschiff startete.Erst als sich ein Schott öffne-te und Perry Rhodan zusammen mit Gucky, Alaska Saedelaere, Reginald Bull, Payne Hamiller, Demeter und einigen anderen durch den Hangar ging, wurde er sich dessen bewußt, daß er sich nicht mehr im Weltraum befand, sondern auf der Erde.Gucky grüßte ihn, indem er ein Auge zukniff und den Nagezahn zeigte.Ob er später wohl noch daran denken würde, daß er ihm helfen wollte, wenn es Schwie-rigkeiten gab?Bert Callow erhob sich, nahm sein Bündel unter den Arm und schloß sich der Gruppe an, die zur Hauptschleuse strebte.Wenig später wehte die würzige Luft der Erde herein, und er wußte, daß er in Terrania City war.Er hörte die Begrüßungsreden Tifflors und einiger anderer Politiker, sowie die Antworten von Perry Rhodan, Payne Hamiller und Jentho Kanthall, und er fragte sich, wie lange er noch warten mußte, bis er endlich zu seiner Familie gehen konnte.„Mann", sagte murrend ein Labortechniker neben ihm.„Wie lange soll das denn noch dauern? Ich will endlich raus hier und an die frische Luft.Sollen die ihre Reden doch woanders halten, schließlich sind die anderen längst über alle Berge."„Es war eben Pech, daß wir mit denen an Bord sind", bemerkte Callow.„Wenn ich das gewußt hätte, wäre ich in ein anderes Beiboot gegangen."Immer wieder dachte er an seine Familie, und seine Unruhe wuchs.Viele Männer und Frauen legten kaum noch wert auf die Familie und einen beständigen Freundeskreis.Er dagegen hatte seine Kraft immer in der Familie gefunden, und er bereu-te nun, daß er sie für eine so lange Zeit alleingelassen hatte.Die Teilnahme an der Expe-dition hatte ein besonders gutes Einkommen für diese Zeit bedeutet, und ihn hatte auch das Abenteuer gelockt.Erst viel später war ihm aufgegangen, daß er eine völlig falsche Vorstellung vom Leben an Bord gehabt hatte.Von Abenteuern hatte er nur gehört, während viele, andere - Gucky etwa - häufig genug mitten drin gewesen waren.Plötzlich materialisierte der Mausbiber neben ihm.„Du bist ein unruhiger Geist", sagte er mit schriller Stimme.„Kannst du dich nicht freuen, wie die anderen auch? Wir werden gefeiert, wie es sich gehört, und du denkst bloß an Feierabend.Wenn du damit nicht aufhörst, bringe ich dich sofort nach Hause."„Weißt du denn, wo das ist?"„Und ob.Australien.So ein kleines Kaff in der Nähe von Melbourne.Hast du etwa vergessen, daß ich Telepath bin?"„Tut mir leid.Mich hat der kosmische Atem nicht gestreift", antwortete Bert Callow lächelnd.Ihm war es nur recht, wenn Gucky seine „Drohung" wahrmachte.Der Ilt ergriff seine Hand und teleportierte mit ihm.„Bloß nicht direkt ins Wohnzimmer!" schoß es dem Produktionsprogrammierer durch den Kopf, bevor sie entmaterialisierten.7.Auf den Straßen von Terrania City entwickelte sich ein Volksfest, das von der Verwaltung der Stadt behutsam gesteuert wurde.Währenddessen gingen die offiziellen Empfän-ge für die Besatzung der BASIS weiter.Dabei wurde jedoch nicht nur mit jenen wenigen führenden Persönlichkeiten um Perry Rhodan gefeiert, sondern vor allem auch mit der übrigen Besatzung.Viele Familienangehörigen und Freunde waren angereist, um die Besatzungsmitglieder zu begrüßen, und Terrania City mußte seine gesamte Kommunikationskapazität aufbie-ten, um all die vielen Treffen möglich zu machen.Währenddessen zogen Perry Rhodan und Julian Tifflor sich in das Arbeitszimmer des Ersten Terraners zurück.Die beiden Männer wollten sich in Ruhe unterhalten.„Meine erste Frage", begann Tifflor.„Wo ist Atlan? Warum ist er nicht mit zur Erde zurückgekehrt?"„Ich kann dir nicht sagen, wo der Arkonide ist", antwortete Rhodan.Julian Tifflor blickte ihn schockiert an.Er wollte nicht glauben, was er ihm eröffnet hatte.„Atlan ist zusammen mit Laire, dem Roboter der Kosmokraten, durch die Materiequelle gegangen", erläuterte Rhodan.„Wir haben lange darauf gewartet, daß er zurückkehrt, aber er ist nicht gekommen.Ehrlich gesagt, war ich zunächst fest davon überzeugt, daß ich durch die Materiequelle gehen würde, um mit den Kosmokraten Kontakt aufzunehmen.Sie aber ließen mich durch Laire wissen, daß andere Aufgaben auf mich warten.Sie ve-ranlaßten ihn, mir zu sagen: Ein Unsterblicher, der bald überall sein kann, sollte nicht ver-zagen!"„Was soll das bedeuten?" fragte Tifflor und wiederholte den Satz, um ihn sich einzuprä-gen.„Ich habe viel darüber nachgedacht, ohne eine Antwort zu finden", erwiderte Rhodan.„Diese Worte habe ich auch von ES gehört, ohne mir einen Reim daraus machen zu kön-nen.Ich weiß ebenso wenig, was sie bedeuten, wie ich weiß, was aus Atlan geworden ist."„Glaubst du, daß er - tot ist?"Rhodan hob die Schultern.„Ich weiß es nicht.Jenseits der Materiequelle kann alles mögliche passiert sein.Atlan ist vor dem Aufbruch trainiert worden.Vielleicht war das Training nicht ausreichend?Oder irgend etwas ist geschehen, mit dem selbst die Kosmokraten nicht rechnen konnten.Mög-licherweise werden wir nie erfahren, was aus dem Arkoniden geworden ist."Julian Tifflor lenkte das Gespräch nun auf den Verlauf der Expedition.Er hatte zahllose Fragen, die er beantwortet haben wollte.Die beiden Männer wechselten in einen anderen Raum über, in dem inzwischen der Tisch für sie gedeckt worden war.Tifflor wollte seinen Gast mit terranischen Spezialitäten verwöhnen, die dieser seit langer Zeit nicht mehr hatte genießen können.Das Gespräch zog sich lange hin.Allzu viele Einzelheiten interessierten den Ersten Terraner.Er wollte vor allem auch wissen, unter welchen Umständen man die SOL verloren hatte, und was aus ihr geworden war, und wie es dazu gekommen war, daß einige Mutanten in ES aufgegangen waren [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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