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.„Daraus läßt sich schließen, daß der Weiße Zwerg irgendwann einmal von den drei Sonnen eingefangen wurde.Die Lemurer haben Kobold bestimmt nicht installiert, wenn er solche Auswirkungen nach sich zieht."„Was wird mit Tschubai?" rief Alaska dazwischen.„Er muß allein zurechtkommen, bis der Sturm abgeflaut ist", sagte Atlan.Er machte den Versuch, eine Funkverbindung zu dem in der Schaltstation wartenden Mutanten herzustellen, doch die durch den Energiesturm ausgelösten Störungen waren so stark, daß sie alle Impulse überlagerten.Atlan machte sich im Augenblick keine Gedanken um den Teleporter.Tschubai hatte oft genug schwierige Situationen überstanden.Er würde ohne Hilfe zurechtkommen.Der Sturm wurde stärker.Von den gleichstarken Gravitationskräften der drei Sonnen neutralisiert, ballten sich die Energien im Zentrum des Sonnentransmitters zusammen.Atlan blickte auf den Bildschirm über sich.Zentrum des Orkans war eine leuchtende Wolke, in der sich Energiespiralen bildeten.Die Ausläufer des Orkans reichten bis zur CAGLIOSTRO.Sie konnten dem Schiff, das alle Schutzschirme eingeschaltet hatte, jedoch nicht gefährlich werden.Als wäre der Sturm das Signal für eine Kette unerwarteter Vorgänge gewesen, erschien im Zentrum des Energiewirbels jetzt ein Kugelschiff.Atlan stieß einen überraschten Ruf aus.„Ein Explorerschiff! Es muß gerade aus dem Transmitter gekommen sein.Ich brauche sofort eine Identitätsmeldung!"Er blickte gebannt auf das unheimliche Bild.Das achthundert Meter durchmessende Schiff wurde vom Orkan hin und her geschüttelt.„Ich wette, daß es sich um eines der beiden verschollenen Schiffe handelt", murmelte Alaska.„Um einen der Explorer."„Sie haben recht!" stimmte Atlan zu.„Er ist vor wenigen Augenblicken aus dem Transmitter gekommen."„Woher?" fragte Kosum.Bevor Atlan antworten konnte, kam ein Interkomspruch aus dem Hangar.Waringer, den zur Beibootbesatzung gehörte, hatte inzwischen die Gründe für die Startverzögerung erfahren und fragte an, ob er in die Zentrale kommen sollte.„Bleiben Sie im Hangar, Geoffry!" erwiderte Atlan.„Sie müssen starten, sobald sich der Sturm sich gelegt hat."„Wenn er sich legt!"„Darauf können Sie sich verlassen", versetzte Atlan grimmig.„Ich bin überzeugt davon, daß wir hier nur eine Wiederholung von Dingen erleben, die sich schon öfters abgespielt haben."„Warum ist dann dieses Explorerschiff nie ins Solsystem zurückgekehrt?" wollte Tolot wissen.„Damit werden wir uns sicher noch längere Zeit beschäftigen müssen, wenn wir eine Antwort haben wollen." Atlan ließ den Bildschirm nicht aus den Augen.Nichts deutete darauf hin, daß an Bord des Explorers jemand um eine Befreiung aus dem Sturmzentrum kämpfte.Vielleicht gab es keine lebenden Wesen an Bord.„Es handelt sich um das Explorerschiff EX-8977, Kommandant Oberst Lerg Mopron!" rief Toronar Kasom in diesem Augenblick.„Sollen wir Funkkontakt aufnehmen?"„Versuchen Sie es.! befahl Atlan.„Es wird jedoch keinen Sinn haben - aus vielerlei Gründen."Ungeduldig beobachtete Saedelaere die Vorgänge.„Wir sollten Beiboote ausschleusen! Jemand muß sich bis zum Explorer durchschlagen."„Kein Risiko!" entschied Atlan.„Bei allen Planeten!" rief Goshmo-Khan dazwischen.Es verschwindet wieder!"Sein Ausruf bezog sich auf das Explorerschiff, das jetzt durchsichtig wurde.„Der Transmitter!" schrie jemand vom anderen Ende der Kontrollen.„Er arbeitet.Die EX-8977 wird in einen energetischen Sog geraten und abgestrahlt werden."„Funkkontakt gescheitert!" sagte Kasom.In Atlan stieg Verzweiflung auf.So nahe war dieses Schiff - und damit vermutlich die Antwort auf viele drängende Fragen, aber es hätte genausogut ein paar hundert Lichtjahre entfernt sein können.Die EX-8977 entmaterialisierte.Doch das war noch nicht alles.Um die Summe unglaubwürdiger Ereignisse um ein weiteres zu bereichern, tauchte in diesem Augenblick ein anderes Kugelschiff im Zentrum des Sonnentransmitters auf.„Das ist das zweite Schiff!" rief Mart Hung-Chuin ungläubig.„Es ist dieEX-1819."*Die Störgeräusche waren so stark geworden, daß eine Funkverbindung zur CAGLIOSTRO unmöglich war.Ras Tschubai fragte sich, was geschehen war.Sein zu logischem Denken geschultes Gehirn ließ ihn vermuten, daß der Transmitter aktiv geworden war.Es schien die einzige Erklärung für diese verstärkte energetische Aktivität zu sein.Tschubai untersuchte alle Räume beiderseits des Korridors, aber er konnte keine weiteren Hinweise auf die Existenz eines primitiven Lebewesens finden.Der zu seiner Ausrüstung gehörende Mikro-Massetaster schlug stark aus.Tschubai fragte sich, wodurch dieser Effekt ausgelöst werden mochte.Es gab so viele Möglichkeiten, daß eine Spekulation sinnlos war.Tschubai blickte auf seine Uhr.Er schätzte, daß das Beiboot mit den Wissenschaftlern und Spezialisten an Bord, in knapp zehn Minuten anlegen würde.Tschubai nahm an, daß die Stationsschleuse sich auch vom Weltraum aus öffnen ließ.Andernfalls würde er den Ankömmlingen den Weg freimachen.Doch mit diesem Problem konnte er sich später beschäftigen.Jetzt kam es darauf an, daß er möglichst schnell viele Räume durchsuchte und die Zentrale erreichte.Vielleicht fand er dort sogar einen betriebsbereiten Bildschirm, auf dem die Vorgänge im Raum zu beobachten waren.Er erreichte den Hauptgang.Am Ende lag der Eingang zur Zentrale.Tschubai beschleunigte seine Gangart [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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