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.Ron sah sich zunächst um und stellte fest, daß nichts weiter als das übliche Bürohaus-Publikum zu sehen war.Ein Strom von Wesen aller Art ergoß sich durch einer der beiden Türfronten in die Halle, und ein etwa ebenso starker Strom verließ das Gebäude durch die andere Front.Diejenigen, die nahe an Ron und Gerard vorbeikamen, musterten die beiden verwundert oder mißtrauisch.Aber das lag, wie Ron bald feststellte, lediglich daran, daß seine Kleidung von dem Sturz in den Liftschacht in der sechsundachtzigsten Straße ziemlich ramponiert war.Ron entschied, es sei nichts dagegen einzuwenden, daß sie sich sofort davonmachten.Sie mischten sich unter die Menge der Hinausströmenden und standen ein paar Augenblicke später auf einem pompösen Fußgängerweg am Rande einer breiten Straße.Ron sah sich um.„Wo sind wir hier;" fragte er Gerard.Er mußte zweimal fragen, bis er eine Antwort erhielt, „Nordviertel", sagte er knapp, „Fünf-Meere-Boulevard." Am Rande der Straße standen eine Menge Taxis.Ron hielt es für zu gefährlich, direkt vor dem Ausgang des Gebäudes einen Mietwagen zu nehmen.Er mochte gerade denen in die Hände fallen, denen er eben mit Mühe und Not entkommen war.Sie gingen ein Stück den Bürgersteig entlang.Es war Abend.Die matte Helligkeit, die der Himmel noch imstande gewesen wäre zu verbreiten, wurde von den tausendfältigen Lichtreklamen übertönt.Ron sah eine Menge Restaurants in der Nähe, und es wurde ihm bewußt, daß er Hunger hatte.Er sah an sich herunter.Wenn er sich das richtige Lokal aussuchte, würde kaum jemand etwas gegen seine Kleidung einzuwenden haben.Er drehte sich um, um sich den Anblick des Gebäudes einzuprägen, aus dem sie gekommen waren.Was er sah, überraschte ihn so, daß er im Weitergehen auf Gerard prallte, der vor ihm stehengeblieben war.Hoch an der Straßenfront des gewaltigen Büroturms leuchtete in lateinischen Lettern, die mindestens fünf Meter groß waren, die pompöse Inschrift: Terranische Handelsmission.Das beeindruckte ihn sehr, aber seinen Appetit beeinträchtigte es nicht.Gerard lehnte seinen Vorschlag, etwas zu essen, mißmutig ab.„Hab kein Geld", brummte er.Ron schlug sich gegen die Stirn, „Du meine Güte, Sie bringen mich auf eine Idee.Vielleicht haben die Kerle." Er unterbrach sich und griff in die Tasche.Er fand seine Börse, und als er den Magnetverschluß öffnete, saht er, daß von seiner Barschaft nichts fehlte.„Ich lade Sie ein", sagte er gutgelaunt und schlug Gerard auf die Schulter.Gerards Augen blitzten für den Bruchteil einer Sekunde auf.Ron bemerkte es aber er hatte keinen anderen Verdacht als den, daß Gerard Lobsons Hunger mittlerweile ebenso gewaltig geworden war wie sein eigener, Einige hundert Meter von der Terranischen Handelsmission entfernt fanden sie einen Schnellimbiß, der an das Äußere seiner Gäste keine besonderen Anforderungen zu stellen schien.Der Türrobot wies ihnen einen Tisch im Hintergrund des Speisesaales zu, und während Ron hastig an der in den Tisch eingelassenen Wählscheibe drehte, um gemäß den Anweisungen des nebenan liegenden Koderegisters ein reichhaltiges Menü zusammenzustellen, geschah es zum ersten Male, daß Gerard Lobson von sich aus etwas sagte „Was war das?" fragte er mit immer noch unsicherer Stimme.„Ich meine.das im Keller dort unten?" Ron sah ihn verwundert an und ließ den Finger in der Wählscheibe stecken, ohne ihn zu bewegen.„Das? Oooh, nichts Besonderes.Ein Freund von mir hat zum richtigen Zeitpunkt eingegriffen." Ron wandte den Kopf und versuchte zum Straßenfenster hinauszusehen.Er war seiner Sache nicht ganz sicher - aber es schien ihm, als glitte im gleichen Augenblick vor der breiten Fensterscheibe ein würfelförmiger Kasten mit einer dicken Glasscheibe in der Frontwand vorbei.Er unterdrückte das Verlangen, aufzustehen und hinauszugehen.Zumindest vorerst war es besser, wenn er Gerard Lobson nicht in alle Dinge einweihte.Gerard bestand darauf, einen Likör von der Sorte zu trinken, wie die Springer ihn ihm und Ron Landry eingeflößt hatten.Ron erklärte: „Ich habe Sie zwar eingeladen, Gerard aber für dieses mysteriöse Getränk gilt die Einladung nicht [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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