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.»Werden Sie ein Teil davon sein?«»Wie bitte?« Gregg sah mit gerunzelter Stirn zu dem Einsatzfahrzeug vor ihnen, sagte dem Hotelangestellten, der den Wagen für sie parken wollte, sie seien gleich wieder da und wandte sich dann wieder Quinn zu: »Darcy hätte uns doch gewarnt, wenn irgendetwas nicht stimmen würde, habe ich recht?«Als Antwort schaltete Quinn sein Mikro wieder ein.»STORM-Zulu, alles klar bei euch, over?«»Hier Zulu, Dog Sechs.Alles ruhig.Habe gerade mit den Jungs von der Inneren geplaudert.Jetzt instruieren sie gerade Kick, over.«»Ist Gina schon wach?«, fragte Gregg, ohne sich ans Protokoll zu halten, da er ihr Funkrufzeichen vergessen hatte.Und sein eigenes auch.»STORM-Victor, nehme ich an? Ich werde Charlie gleich wecken, over.« Also war er Victor und Gina Charlie.»Nicht nötig, Zulu.Darum werde ich mich kümmern, over«, sagte Gregg.»Ankunftszeit eine Minute«, gab Quinn durch, ehe er das Headset ausschaltete.Als sie in den Fahrstuhl stiegen, postierten er und Gregg sich beide breitbeinig und mit verschränkten Armen vor den geschlossenen Türen.»Also«, begann Quinn erneut, »werden Sie nun ein Teil davon sein?«Gregg wandte ihm den Kopf zu.»Wie bitte?«»Von Ginas Leben.«Gregg schaute wieder nach vorne.»Nein.«»Weil …«»Ich ein Agent bin.Ich lasse mich nicht auf Beziehungen ein.«Quinn schnaufte verächtlich.»Ja, das habe ich gesehen.«»Sind wohl ein Komiker?«»Ich meine ja bloß.Vielleicht wollen Sie diesen Einsamer-Wolf-Ansatz ja noch mal überdenken.Führt zu einem ziemlich trostlosen Lebensabend, hab ich mir sagen lassen»Ich bezweifle, dass ich so alt werde.«Quinns Mundwinkel zuckten.»Zum Teufel, Sie sind ziemlich gut.Könnte also passieren.«War das ein Kompliment? »Danke«, erwiderte Gregg.»Tatsächlich so gut, dass Sie nach dieser ganzen Sache gerne zu mir kommen können, falls Sie einen Job suchen, bei dem Sie sich und Ihren Prinzipien treu bleiben können.«Der Fahrstuhl öffnete sich mit einem lauten »Ding« und Quinn stiefelte hinaus.Gregg war derartig verblüfft, dass die Tür sich beinahe vor seiner Nase geschlossen hätte.In letzter Sekunde streckte er die Hand aus und stieß sie wieder auf, ehe er Quinn folgte.Für STORM arbeiten? War Quinn verrückt geworden?Gregg wusste, die Abkürzung stand für Strategic Technical Operations and Rescue Missions.Hauptsächlich wurde STORM von privaten Firmen in Anspruch genommen, für die sie Sachgegenstände wiederbeschafften oder Geiselbefreiungen durchführten.Manchmal arbeitete die Truppe jedoch auch im Auftrag irgendeiner Regierung, um ultrageheime oder politisch heikle Spezialeinsätze durchzuführen.Ähnlich wie Zero Unit, nur ohne die strengen CIA-Vorgaben.Doch Gregg gefielen die CIA-Vorgaben.Prinzipien? Irgendjemand musste dieses Land in den gefährlichsten, finstersten, zwielichtigsten Jauchegruben der Welt verteidigen.Der Auftrag war eindeutig: Amerika um jeden Preis zu schützen.Und das tat Zero Unit.Diese Arbeit passte zu Gregg.Denn auch er war gefährlich, finster und zwielichtig.Mit anderen Menschen kam er nicht gut aus.Dafür hatte sein Vater gesorgt.»Gina ist drüben in der Suite«, sagte Darcy, als Gregg ins Zimmer kam.»Wie bitte? Alleine?«, entfuhr es Gregg.»Sie hat mich angefleht«, rief ihm Darcy hinterher, als er auf dem Absatz kehrtmachte.»Ich habe das Zimmer selbst überprüft.Sie hat geschworen, dass sie –«Zu mehr kam sie nicht, denn er hatte bereits die Tür hinter sich zugeknallt, rammte seine Zimmerkarte in das Schloss der gegenüberliegenden Suite und stürmte hinein.»Gina!«, rief er.»Bist du –«Doch es war nicht Gina, die ihn im Zimmer erwartete, sondern diese Polizistin.Sie hielt mit einer Hand ihre Marke hoch und zielte mit der anderen auf ihn.»D.C.Metro Police.Keine Bewegung!«Ehe er die SIG ziehen konnte, spürte er einen Pistolenlauf im Rücken.»Denk nicht mal dran, Drecksack«, riet ihm eine barsche Stimme.Ein Mann packte Gregg von hinten am Arm, und er spürte, wie sich Handschellen um sein eines Handgelenk schlossen [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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