[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Aber die Verwandtschaft ist nicht zu übersehen.Perry ist den Paddlern zu Beginn des fünfundzwanzigsten Jahrhunderts alter Zeitrechnung erstmals begegnet.Viel später erfuhr er einen Teil ihrer Geschichte und ergründete das Rätsel der Erranten, ihrer Vorfahren." Sie schüttelte den Kopf.„Eine seltsame Welt, dieses Evolux.Auf Schritt und Tritt begegnen wir Völkern, die irgendwann eine Bedeutung für uns Terraner hatten."„Können uns diese Paddler nicht sehen oder hören?", fragte Eziel.Er wunderte sich über den seltsamen Namen.Wahrscheinlich handelte es sich bei der Bezeichnung um ein Hilfskonstrukt, um das Wort aus einer unverständlichen Sprache irgendwie verständlich zu machen.„Doch", meinte Atimoss widerwillig, als betrachte er es unter seiner Würde, mit ihm zu sprechen.„Bislang haben sie mich nicht beachtet.Sie haben wohl noch nie erlebt, dass ihnen jemand auf ihrer Energieebene folgen kann."„Was machen wir jetzt?" Eziel fühlte, dass er an etwas Bedeutendem beteiligt war.Doch nach wie vor konnte er nicht einschätzen, wofür man seine Dienste benötigte.„Die Paddler ziehen sich zurück", beantwortete einmal mehr Atimoss die Frage.„Wir werden ihnen folgen.Sieh hin."Zwei der Dickleibigen versanken im Boden.Sie winkten den verbliebenen Kollegen zu, sagten ein paar Worte, deuteten auf ihre zernarbten Unterarme und lachten.Dann waren sie verschwunden.„Hinterher!", gab Mondra das Kommando.Der Dual gehorchte.Mit einem rasch aufgebauten Prallfeld presste er sie und Eziel näher an sich heran.Sie glitten durch den Boden, kraft des Geistes von Ekatus und Atimoss.Von einem Moment zum anderen wurde es dunkel, dann wieder hell.Sie sanken von der Decke des darunterliegenden Decks hinab zum Boden.„Sieh zu, dass du in Deckung bleibst", mahnte Mondra den Dual.„Bislang hast du lediglich beobachtet.Jetzt nehmen wir die Verfolgung auf.Selbst die naivsten Wesen riechen den Braten."„Wir wissen, was wir zu tun haben", sagte Ekatus, und Atimoss führte aus: „Wenn’s notwendig wird, nutze ich den Deflektorschirm."Die beiden Paddler ließen sich einfach fallen.Ab und zu, wenn sie Kurskorrekturen vornahmen, leuchteten die Beschleunigungsdüsen kleiner Antriebspacks auf.Deck für Deck legten sie so zurück, stets gefolgt vom Dual, der seinen Schmiegstuhl mit ähnlicher Geschicklichkeit durch das Schiff lenkte.Immer wieder gerieten Besatzungsmitglieder in ihr Blickfeld.Sie achteten weder auf die Paddler, noch auf Ekatus Atimoss.Einmal streiften sie gar eine wuchtig gebaute Terranerin, die sich soeben nach etwas bückte.Eziel Querada meinte, sie zu spüren.Ihren Herzschlag.Die Gedanken, die sie wälzte.Ihre Empfindungen.Sie fühlte sich fremdartig und dennoch vertraut an.Siedendheiß fiel ihm sein kleines Abenteuer ein, das er während der verlängerten Mittagspause genossen hatte.Hatte sich der Dual eingemischt und auf einer anderen Existenzebene an seinen Gefühlen mitgenascht? Oder gar einer dieser Paddler?Zorn wallte hoch.Ohne lange darüber nachzudenken, fuhr er die Zulieferung des Tranquilizers hoch.Er befand sich in einer ungewöhnlichen Stresssituation, die diese Maßnahme rechtfertigte.Augenblicklich fühlte er sich ruhiger, gedämpfter.Was spielte es schon für eine Rolle, wer was beobachtete? An Bord der JULES VERNE war man ohnehin auf den guten Willen der Schiffsintelligenz NEMO angewiesen.Das unterste Schiffsdeck war erreicht.Alles wirkte unruhig und krumm, kein Stück Weg gerade.Ersatzteile lagerten bis hoch an die Decke.Sie waren nach einem komplizierten System geordnet.Posbis, von denen keiner dem anderen glich, bewegten sich ohne Rast und Ruh zwischen den Reihen.Die beiden Paddler sanken weiter.Lachend, angeregt plaudernd.Immer wieder deuteten sie auf ihre vernarbten Unterarme, als wären sie auf jeden einzelnen Kratzer stolz und wollten damit prahlen.Sie durchdrangen die Schiffshülle.Eziel fühlte für mehrere Sekunden einen bitteren, metallischen Geschmack im Mund.Dann waren sie durch.Der Schlagschatten der VERNE empfing sie.Und stürmischer Wind, auch auf dieser Existenzebene spürbar, der sich durch die schiere Masse des Schiffs bildete.Wie auf den meisten ungeschützten Raumhäfen gab es hier gehörige Verwirbelungen.„Ich muss.Pause machen", ächzte Ekatus.Es rüttelte sie gehörig durch.Der Dual war sichtlich am Ende seiner Kräfte, kollabierte fast.Aus dem Mund der Echse träufelte blutiger Speichel.Deutlich spürbar kehrten sie in die Realität zurück.Die Automatik des Schmiegstuhls übernahm die Kontrolle.Sie griff nach Mondra und ihm, bewahrte sie mit Hilfe zweier zusätzlicher Antigrav-Elemente vor einem Absturz.Behutsam sanken sie zu Boden.Eziel Querada löste sich aus der energetischen Umklammerung des Schmiegstuhls, sobald sie gelandet waren.Er fühlte sich unwohl, in jeglicher Hinsicht.Er hasste es, nicht selbst die Kontrolle über die Dinge zu besitzen.„Bin gleich wieder.in Ordnung", flüsterte Ekatus.„Gebt mir ein paar Minuten."„Du brauchst mehr als das", sagte Mondra Diamond mit Bestimmtheit.„Ein Arzt soll sich um dich kümmern."„Ist nicht notwendig.Ich erhole mich bald." Beide Köpfe fielen nach vorne, der Körper des Duals erschlaffte.*Major Haltallion tat sein Bestes, um den ungewöhnlichen Patienten wieder auf die Beine zu bekommen.„Medizinisch ist alles mit ihm in Ordnung", sagte er zu Mondra Diamond [ Pobierz całość w formacie PDF ]
Powered by wordpress | Theme: simpletex | © Nie istnieje coś takiego jak doskonałość. Świat nie jest doskonały. I właśnie dlatego jest piękny.