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.Warum also sollten die Siedler, nachdem sie hier alles aufgebaut hatten, in Hast und wahrscheinlich auch in Panik wieder verschwinden?Gucky suchte sämtliche Räume ab.Es gab nicht die kleinste Beschädigung, aber auch keine Verfallserscheinungen, die darauf hätten schließen lassen, daß der Exodus bereits vor Jahrzehnten stattgefunden hatte.Er nahm Kontakt auf.Alaska und Ed berichteten übereinstimmend, daß in den Wohnhäusern alles so wirkte, als müßten ihre Besitzer jeden Moment wieder zurückkehren.Die Einrichtung beweise zweifellos, daß Menschen die Ansiedlung aufgebaut hatten.Allerdings müsse es sich wohl um eine „wilde" Siedlung gehandelt haben, da es im Bordsyntron der GECKO keinerlei diesbezüglichen Hinweise gebe.„Ich habe noch ein Haus zu durchsuchen", meldete Ed.„Dann komme ich zum Platz zurück."„Gut.Und dann holen wir die GECKO."„O mein Gott!" sagte Ed nur und verstummte.*O ma Selma langweilte sich in der Space-Jet keineswegs.Den Empfänger für Normalfunk ließ sie permanent eingeschaltet und konnte so die über Funk geführten Gespräche ihrer Freunde mitverfolgen.Außerdem verbrachte sie Stunden damit, die im Bordsyntron gespeicherten Daten über diesen Sektor der Galaxis zu durchforsten, ohne etwas zu finden, was den Planeten dieser gelben Sonne betraf.Dann wieder schickte sie einen Minispion aus, der ausgezeichnete Bilder der Oberfläche lieferte, solange er sich im Sendebereich befand.Die von Gucky entdeckte Ansiedlung konnte sie aber nicht optisch erreichen, was sie mit einer Verwünschung quittierte.Dann traf die Information ein, daß Ed kommen würde, um die GECKO zu holen.Wenig später materialisierte der Mausbiber mit dem Piloten in der Kommandokuppel der Space-Jet.Ed war grün im Gesicht.Es sah aus, als hätte sich bei der atomaren Wiederzusammensetzung ein Farbfehler eingeschlichen.Er wirkte ziemlich verwirrt und wankte, als er losgelassen wurde, zum nächsten Sessel und ließ sich hineinfallen.„Es hat funktioniert", stammelte er mit einer Grimasse, die wohl ein befreites Lächeln bedeuten sollte.„Ich bin heil und gesund.Aber mir ist noch ganz schlecht."„Dir war schon vorher schlecht", erinnerte ihn Gucky und nickte Selma zu.„Nun hast du endlich Pause."„Habe ich schon die ganze Zeit", gab sie fröhlich zurück und begann dann damit, den bedauernswerten Ed zu trösten, was sich dieser mit Engelsgeduld gefallen ließ.„Kannst du denn in diesem Zustand überhaupt mit dem Schiff umgehen, du Ärmster?"„In einer halben Stunde", versicherte er und stöhnte, als stünde er am Marterpfahl.„Die Pflicht ist stärker als jeder Schmerz."Gucky schlug die Hände über dem Kopf zusammen.„Das ist doch kein Schmerz, Eduard Morris.Das war nichts anderes als Angst.Und nun haut dich die Reaktion einfach um.Und jetzt sieh zu, daß du die Mühle in die Luft kriegst und auf unserem Dorfplatz landest.Soll ich dir dabei helfen?"Das war dann doch zuviel für den ehrgeizigen Ed.„Das schaffe ich allein!" Sein Gesicht bekam wie durch ein Wunder wieder seine natürliche Farbe zurück.Er kroch aus dem Sessel, setzte sich aber sofort wieder.„In einer halben Stunde bin ich dort.Teleportiere schon mal vor, du bist es ja gewohnt."Gucky warf Selma einen fragenden Blick zu, und als diese beruhigend nickte, sagte er: „Gut, wir erwarten euch dann.Und dann wollen wir doch mal sehen, ob wir nicht doch noch etwas finden, was zur Lösung dieses Rätsels beiträgt.Bis später."Und „plopp" - weg war er.Ed stieß einen Seufzer der Erleichterung aus.Es war ihm sichtlich peinlich gewesen, vor dem Mausbiber so schwach zu erscheinen, aber eine Teleportation über eine so gewaltige Strecke war für seine Begriffe schon ein ungewöhnliches Ereignis.„So", beendete Selma abrupt ihre Phase des Bedauerns, „die Erholungspause ist beendet.An die Arbeit! Alaska hat mir die Koordinaten durchgegeben.Du kannst die GECKO manuell fliegen.Sind nur ein paar tausend Kilometer."„Kleinigkeit", prahlte Ed und rutschte hinter die Kontrollen.Selma beobachtete eine Weile seine Vorbereitungen, ehe sie sich beruhigt zurückzog, um ihn nicht zu stören.Außerdem verspürte sie Appetit7 [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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