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.Durfte er, Rhodan, ihm unter diesen Umständen überhaupt trauen? Bestand nicht die Gefahr, daß er ihn in eine Falle lockte?Perry Rhodan zuckte die Schultern.Nakken waren undurchschaubar für Menschen.Wer sich mit ihnen einließ, ging immer ein Risiko ein.Im Fall von Paunaro sprach jedoch einiges an Tatsachen dafür, daß er wirklich auf Seiten der Galaktiker stand.Er hatte Gesil, Alaska und Testare gerettet.Vor allem Gesils Rettung gab für Perry den Ausschlag.Aus seiner Sicht wäre es unlogisch gewesen, Gesil zu retten und mit ihm zusammenzubringen, um sie dann beide wieder den Herren der Straßen auszuliefern, Aber wäre es wirklich auch aus der Sicht eines Nakken unlogisch gewesen?Rhodan wußte es nicht.Im blieb nichts weiter übrig, als sich auf sein Gefühl zu verlassen beziehungsweise auf seinen Instinkt für drohende Gefahren.„Verflixt wenig!" stieß er im Zwiespalt der Gefühle hervor.Gesil lächelte verstehend, dann wandte sie sich an Paunaro und sagte: „Wir können aufbrechen."*„Gleich ist es soweit", sagte Paunaro.Rhodan wandte sich an Gesil.„Erschrick nicht, wenn nachher dein SERUN ausfällt", erklärte er.„Innerhalb des Solsystems existiert ein Energiefeld, das sämtliche Antriebssysteme, Computer und Waffen stilllegt.Deshalb heißt es >Absoluter StillstandNimm dieses Geschenk, Perry Rhodan, und sieh, welcher Art dein Gegner ist! [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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