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.Der Anblick mehrerer tausend Exterminatoren könnte sie erschrecken.Oder sie würden die Anwesenheit von Rittern der Tiefe nicht verkraften!"„Wir hätten Clio mitnehmen sollen", erwiderte Caglamas Vlot.„Die Chyline beruhigt Ihn.Ihre Anwesenheit gibt Ihm Mut.Wo ist sie?"„Bei Atlan.Sollen wir ihm nacheilen?"Sie entschieden sich dagegen und setzten ihren Weg fort.Über ihnen in der Decke knisterte und knackte es, faustgroße Stücke brachen heraus und fielen zu Boden.Die Technotoren bewegten sich schneller, und Lethos folgte ihnen unsichtbar durch einen Teil der unterirdischen Anlage.„Es ist nicht mehr weit bis zum Depot der Luftbusse, die Er dort vor etlichen Tiefenjahrhunderten eingemottet hatte", sagte Calt, als sie eine Schleuse erreichten.Sie öffnete sich, und die beiden Jaschemen stiegen hinein.Lethos folgte dicht auf, und er hatte Mühe, nicht mit den Körpern in Berührung zu kommen und dadurch seine Anwesenheit zu verraten.„Wenn wir Kybermodule rufen, sind wir schneller dort", schlug Vlot vor.Sie versuchten es, aber es gelang ihnen nicht.Jetzt wurden auch die Jaschemen unruhig.„Wir sind abgeschnitten, vielleicht schon eingekreist", erkannten sie.„Was wird Atlan machen?"Sie blieben an einem Tor stehen und lauschten.Lärm drang durch das Metall, und Lethos atmete unwillkürlich auf.Was sie hörten, war Kampflärm.Da nicht anzunehmen war, daß es in den Gewölben noch andere Parteien gab, die gegen die vorrückenden Truppen der Grauen kämpften, mußte es das Tor des Amphitheaters sein, das sie ergebnislos beschossen hatten.Lethos hielt es für an der Zeit, sich zu zeigen.Er überholte die beiden Jaschemen und verstellte ihnen den Weg.Er sah, wie sie ruckartig zurückwichen, als er sichtbar wurde.Er nahm seinen Kombistrahler auf und ließ die Abstrahlmündung gefährlich flimmern.„Entweder verlassen wir diese Katakomben gemeinsam oder gar nicht", sagte er mit schneidender Stimme.„Einen Verrat dulden wir nicht.Ihr könnt die Raum-Zeit-Ingenieure verraten, aber uns Ritter der Tiefe werdet ihr loyal behandeln müssen.Öffnet dieses Tor!"Die beiden Jaschemen machten Zeichen des Entsetzens.Sie wollten nicht begreifen, was ihre Sinne wahrnahmen.Wahrscheinlich riefen sie nach kybernetischen Helfern, aber es kam keiner.Aus der Wand neben dem Tor brach ein großes Stück und zerbröckelte am Boden.Die Kristalle veränderten sich ruckartig.„Der Graueinfluß", ächzte Calt.„Weg hier!" Sein Augenkranz starrte auf die flammende Mündung, und Lethos wiederholte seine Forderung.„Öffnet das Tor!"Fordergrin Calt bewegte sich hastig auf einen Wandvorsprung zu, der bei seiner Annäherung aufklappte.Lethos sah, wie er ein paar Schalter kippte.Das Tor schwang auf, und sie sahen die beiden kämpfenden Parteien.Gleichzeitig krachte es irgendwo hinter den beiden Jaschemen, und faustgroße Kybermodule tauchten auf und eröffneten blindlings das Feuer.„Atlan!" schrie der Hathor.„Heraus mit euch!"Keine Sekunde später tauchte Twirl mit Clio und dem Arkoniden auf.Hinter ihnen kamen Salik und Sokrat.Dann strömten die Exterminatoren durch das Tor und nahmen sofort die grauen Kyberneten unter Beschuß.In kürzester Zeit befanden sich die Ritter und ihre Orbiter in einem Hexenkessel.Ihre Schutzschirme schützten sie, aber das Leben der beiden Jaschemen war in Gefahr.Lethos sorgte dafür, daß sie sofort in Sicherheit gebracht wurden.Twirl verschwand mit ihnen in einen Raum in der Nähe und holte dann die übrigen Männer und die Chyline.Die Exterminatoren kämpften sich den Weg frei.Als sie die Tür zu der neuen Zuflucht durchbrachen, war draußen von den Kyberneten nichts mehr zu sehen außer ein paar Metallklumpen.Instinktiv hatten die Tiefenpolizisten sich zusammengeschlossen, den Graueinfluß abgeschüttelt und ihre bisherige Auseinandersetzung aufgegeben.Als geschlossene Front standen sie da und erwarteten den nächsten Angriff.„Weiter!" rief Lethos aus.„Calt, führe uns zu den Luftbussen!"*Ein Blick der Verständigung zwischen dem Hathor und mir genügte.Ich wußte jetzt, daß sich unsere Vermutung bestätigt hatte.Die Technotoren hatten uns zurücklassen wollen.Damit war es jetzt vorbei, und ich rief den Großen Exterminator zu mir und trug ihm auf, die beiden Jaschemen unauffällig zu bewachen.Sie sollten keine zweite Gelegenheit mehr erhalten, uns hinters Licht zu führen.Während wir uns in der Richtung zurückzogen, die Calt uns wies, unterhielt ich mich mit ihm und dem Technotor von der Schwerkraftfabrik [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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