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.Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er ihn gefunden hatte.Terakdschan hatte keine andere Wahl.Er umklammerte das linke Handgelenk der Maschine und warf sich mit ganzer Kraft nach hinten.Der Roboter verlor das Gleichgewicht und stürzte lautlos über ihn hinweg in die Tiefe.Mit einer Hand hing Terakdschan an der offenen Schleuse der Gondel, und der Fahrtwind zerrte an ihm.In der Schleusenkammer erschien der nächste Roboter.Wenn er die Schleuse schließt, ist es aus! dachte Terakdschan verzweifelt.*Bonsin-Twirl entdeckte zwei Meter unter ihm zwei dünne Rohre, die von einer Wand zur anderen liefen.Er streckte alle vier Arme danach aus, und es gelang ihm, sie zu packen.Er spürte augenblicklich, daß sie zu dünn und zu schwach waren, ihn zu halten.Deshalb ließ er sie sofort wieder los, nutzte sie jedoch, um seine Fallrichtung zu ändern und sich zu einem kastenförmigen Gerät hinüberzuschwingen.Er konnte sieh für Bruchteile von Sekunden halten, ausreichend lange, um ein Gitter zu entdecken, das sich schräg unter ihm befand.Er stieß sich ab und krallte seine Finger gleich darauf in das Gitter.Hoch über dem Boden pendelte er hin und her und suchte nach einem Halt in dem Weg nach unten.Er hörte den Roboter kommen, und er wußte, daß er nicht allzu lange überlegen durfte.Deshalb schnellte er sich kurzerhand zu einer Stange hinüber, an der er sich etwa fünf Meter weit nach unten rutschen lassen konnte.Sie lief in einem sanften Bogen aus.An diesem blieb er hängen, konnte jedoch kräftig schwingen, so daß er sich anschließend mit aller Macht zu einer Maschine hinüberschleudern konnte, von der ihn.nur etwa drei Meter trennten.Kaum war er sicher auf ihr gelandet, als ein Energiestrahl unmittelbar neben ihm einschlug und ihn zwang, die überhastete Flucht fortzusetzen.Bonsin entdeckte ein Metallnetz, das sich über einem offenen Behälter spannte.Er zögerte.Als jedoch ein weiterer Energiestrahl an ihm vorbeizuckte, sprang er.Er segelte mit ausgebreiteten Armen in die Tiefe, drehte sich auf den Rücken herum und fiel in das Netz.Dieses fing ihn jedoch nicht auf, sondern katapultierte ihn wie ein Trampolin wieder in die Höhe.Der Roboter schoß und verfehlte ihn erneut.Bonsin stürzte in das Netz zurück, versuchte, sich festzuhalten und stieg gleich darauf abermals auf.Er sah die Kampfmaschine, die hoch über ihm auf der Treppe stand und auf ihn zielte.Du mußt teleportieren! schrie es in ihm.Er schaffte es nicht, sein Psimissing zu überwinden.Er spürte die Hitze des an ihm vorbeirasenden Energiestrahls, und dann lag er auch schon wieder im Netz.Dieses Mal gelang es ihm, die Kante zu fassen und sich festzuhalten.Er rollte sich zur Seite und sprang blindlings in die Tiefe.Im nächsten Moment zerriß das Netz unter der Wucht eines einschlagenden Energiestrahls, und die Flüssigkeit darunter brodelte zischend auf.Eine rötliche Dampf wölke schoß in die Höhe und versperrte dem Roboter für Sekunden die Sicht.Bonsin erkannte seine Chance.Er landete auf allen sechsen, flüchtete zitternd unter einen tonnenförmigen Tank und kroch in seinem Schutz bis zu einer offenen Tür.Er blickte nach oben, konnte den Roboter aber nicht entdecken, und hastete in den Nebenraum.Aufatmend ließ er sich gegen einen Konverter sinken.Er wußte, daß er keine Zeit hatte sich auszuruhen.Der Roboter würde früher oder später kommen.Dennoch blieb er beim Konverter.Er brauchte die Erholungspause, um zu sich zu kommen und um neue Kräfte schöpfen zu können.Er hörte, daß der Kampfautomat die Treppe herabkam.Die Maschine ging langsam, als wisse sie genau, daß ihr Opfer nicht entkommen könne.Warum wehrst du dich nicht? schrie es in ihm.Du könntest den Roboter explodieren lassen.Die ganze Gondel wird in Flammen aufgehen, wenn du es willst.Er ließ sich in die Hocke sinken und verbarg das Gesicht in den Händen.Er konnte nicht mit parapsychischen Mittel kämpfen.Die Angst vor den unabsehbaren Folgen verschüttete seine außerordentlichen Fähigkeiten, so daß er sie nun nicht mehr nutzen konnte, obwohl er es wollte.*Lethos-Terakdschan stemmte sich nach oben und rollte sich in die Schleusenkammer, bevor die Maschine das Schott schließen konnte.Der Roboter reagierte augenblicklich, aber dennoch war es zu spät für ihn.Als er sich zu Terakdschan hinabbeugte, griff dieser seine rechte Hand und stemmte ihm gleichzeitig einen Fuß vor die Brust.Der Roboter kippte nach vorn über Lethos hinweg, und dieser brauchte nur noch sein Bein zu strecken, um ihn hinauszubefördern.„Wieder einer weniger", sagte er zufrieden.„Ich hoffe, Mhuthan, irgendwann werden dir die Roboter knapp."Er schloß das äußere Schleusenschott und rückte sich dann das grüne Stirnband zurecht, das verrutscht war.Gleichzeitig streckte er seine telepathischen Fühler nach Bonsin aus und stellte erleichtert fest, daß dieser zumindest vorübergehend seinem Verfolger entkommen war.Ich würde dir gern helfen, Kleiner! dachte er, und er hoffte, daß der junge Abaker seine Gedanken lesen würde.Aber es geht nicht.Noch weiß ich nicht, wie wir aus dieser Falle herauskommen sollen.Er verließ die Schleuse und fand in einem der Räume in der Nähe einen Computer.Nach kurzer Suche fand er den Kode, mit dem er das Inhaltsverzeichnis der Maschine abrufen konnte, und hatte er keine Mühe mehr, sich einen Übersichtsplan über Gondel 5 zu verschaffen.Eine Zeichnung erschien auf dem Bildschirm, und ein blinkender Punkt zeigte ihm an, wo er sich zur Zeit befand.Er war etwa vierzig Meter von der Steuerleitzentrale entfernt und mußte ein Deck nach oben steigen, wenn er dorthin kommen wollte.Er prägte sich den Plan ein und brach auf.In Gondel 5 war es still.Die Triebwerksgeräusche waren kaum mehr als ein fernes Wispern, und von den Besatzungsmitgliedern war nichts zu hören.Gab es überhaupt welche? Hielten sich noch mehr Tiziden oder echsenähnliche Wesen in diesem Teil des Kombinationsgefährts auf? Oder verließ der Graue Lord sich weitgehend auf Roboter und seine Leibgarde?Terakdschan eilte zwei Treppen hoch und lief dann einen langgestreckten Gang hinein, auf dem er hoffte, die Räume zu erreichen, die direkt unter der Zentrale lagen.Mit Robotern werde ich fertig, dachte er.Schlimm aber wäre es, wenn Lord Mhuthan auf den Gedanken kommen sollte, Energiesperren, zu errichten.„Wir haben mehrere Ausfälle in Gondel 5", ertönte eine Stimme aus Lautsprechern an der Decke.„Gondel 5 muß sofort kontrolliert werden.Falls ein fremdes Wesen an Bord gekommen sein sollte, kann es nur dort sein." Terakdschan rannte weiter, wobei er sich bemühte, jedes Geräusch zu vermeiden.Wie lange konnte er noch unentdeckt bleiben? Wann würde Lord Mhuthan auf den Gedanken kommen, einen Unsichtbaren zu suchen?Er blieb stehen.Nach seinen Berechnungen mußte er sich nun unmittelbar unter der Zentrale von Gondel 5 befinden.Wo waren Atlan, Jen Salik und Domo Sokrat?Er öffnete seine telepathischen Sinne und entdeckte, daß sie sich dem Maschinenraum näherten, in dem Bonsin noch immer war.Der Graue Lord gab ihnen gerade Anweisungen, um ihnen zu helfen, ihn möglichst schnell aufzuspüren.Wie viel Minuten blieben ihm noch? Zwei oder drei? Mehr auf keinen Fall.Dann mußte eine Entscheidung gefallen sein.So oder so.Er konzentrierte sich mit aller Macht auf den jungen Abaker [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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