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.„Ich muß entlang dieser Linie sämtliche Wohnbauten streichen!"Anti-Homunk machte sich an die Arbeit.Am späten Nachmittag hatte er, da er sich sämtlicher zugänglichen Informationen, diese verdächtige Gerade auf drei Abschnitte verkürzt.Jeder von ihnen war kleiner als dreitausend Meter.Neun Kilometer!Morgen würde er sich auf die Suche nach dem Wissenden machen.Er verbrachte den Rest der Zeit damit, sich hier in dieser Stadt zu akklimatisieren.Er sprach kurz mit dem Computer der Raumjacht und erfuhr nichts Neues.Das Wesen, das ihn und das Raumschiff zu Partnern gemacht hatte, fürchtete sich offensichtlich vor dem Wissenden und dessen Arbeit hier in Terrania City.„Morgen!" sagte er.In seiner Stimme war eine deutliche Drohung.6.Der Mediziner, dessen Augen dunkel vor Müdigkeit und Anstrengung waren, sagte leise: „Sie haben jetzt wieder einen Tag gewonnen, Sir.Nutzen Sie die Zeit! Finden Sie eine Rettungsmöglichkeit für uns alle!"Perry Rhodan erwiderte nickend: „Ich werde es versuchen.Aber niemand von uns kann versprechen, daß wir echte Hilfe finden."Vor kurzer Zeit war die Gruppe um Julian Tifflor mit der KOGHANOR zurückgekehrt.Zwar brachten sie optimistische Nachrichten mit, aber selbst durch das Resultat dieser Reise ließ sich das Massensterben nicht aufhalten.„Wir versuchen es, immer und immer wieder!" wiederholte der Großadministrator.Er war der Verantwortliche für ein Reich aus Sterbenden und Siechenden.Es erforderte viel Kraft, weiterzuleben, und es erforderte noch viel mehr Anstrengungen, weiterhin alles zu versuchen, was Rettung versprach.Sie hatten zahllose Gefährdungen überstanden, die Terraner und die Menschen, sie hatten die Verdummung durch die Schwarmkatastrophe durchgestanden und waren dadurch eher noch stärker geworden.aber PAD brachte sie alle um.Wenn nicht ein Wunder geschah.Und auf Wunder zu warten, hatte noch niemandem genutzt oder geholfen.„Haben Sie Kol Mimo auch behandelt?" erkundigte sich Rhodan.Er sah so aus, wie er sich fühlte.Selbst das Wunderwerk des Zellschwingungsaktivators half ihm nicht.„Es war nicht nötig!" sagte der Arzt.„Warum nicht?" Rhodan gähnte lethargisch.„Er ist immun!"„Das kann ich nicht glauben!" meinte der Großadministrator und ging mit langsamen Schritten um seinen Schreibtisch herum und setzte sich.„Es ist aber so.Er sagt es jedenfalls!"Rhodan winkte ab.„Schon gut, Doktor.Kümmern Sie sich bitte um die anderen.Sie haben Hilfe und Unterstützung ebenso nötig wie ich.Wenn nicht noch nötiger!"„Ich verstehe, Sir.Bitte, rufen Sie mich, wenn Sie mich wieder brauchen!"Rhodan lächelte schmerzlich.„Falls ich noch die Energie dazu aufbringe, gern!"Hinter dem Mediziner schloß sich die Tür.Imperium-Alpha.Verglichen mit den Zuständen innerhalb des Sonnensystems, in den Schiffen der Wachflotte und auf unzähligen anderen Planeten, waren die Frauen und Männer dieses versteckten Hauptquartiers noch am besten versorgt und litten am wenigsten unter den Auswirkungen dieser furchtbaren Seuche.Das sollte nicht heißen, daß sie nicht litten: im Gegenteil.Die PAD-Seuche hatte sich unter den Freunden Rhodans und den vielen Verantwortlichen für das Imperium ebenso ausgewirkt.Aber hier gab es genügend Menschen, die noch in der Lage waren, über den Charakter ihrer Handlungen selbst bestimmen zu können, wenn auch unter größten Schwierigkeiten.Hier arbeiteten erstklassige Fachwissenschaftler mit ihren robotischen Assistenten.Hier gab es die besten Medikamente.Aber auch in den unterirdischen Gängen und Räumen von Imperium-Alpha nistete bereits die Überzeugung, daß der endgültige Tod nur eine Frage von Tagen oder bestenfalls Wochen war.Es ließ sich nichts mehr verhindern.Nur ein gewisser Aufschub konnte erreicht werden.Mehr nicht.Mit dieser endgültigen Einsicht lebten die Insassen dieses Hauptquartiers.„Und was tut der Plophoser?" fragte sich Rhodan.Man hatte ihn selbst unter Zwang ernährt.Dadurch war wenigstens der rein körperliche Verfall aufgehalten worden.Rhodan und alle anderen Menschen hier unten litten nicht ein bißchen unter Auszehrung oder Unterernährung.Der Plophoser [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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