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.Das Gewimmel der Sterne war merklich dichter geworden.In der Kommandozentrale herrschte atemlose Stille.Alles war so wie beim erstenmal, nur Bully blieb diesmal ruhig in seinem Sessel hocken und zeigte nicht die geringste Spur eines voreiligen Optimismus.Nicht ganz zu unrecht, denn Rhodans Befürchtungen bewahrheiteten sich.Acht Minuten nach der Transition schrillte der Alarm durch das Schiff.Die einzelnen Peilergebnisse kamen herein, und der Funkoffizier in der Zentrale stellte bereits eine halbe Minute später den Standort des Senders fest.Er befand sich unten im tiefsten Deck, nahe der Nord-Süd-Achse der DRUSUS.Es erinnerte schon fast an Routine, und alles wickelte sich so ähnlich ab wie beim erstenmal im Swaft-System.Als Farrington mit seinen Leuten im A-Deck erschien, war von dem Spion keine Spur mehr zu entdecken.Das Staubsaugerkommando ging ans Werk, ohne erst Rhodans Befehl abzuwarten.Das Analytische Labor bekam Arbeit, und Major Hill hatte bereits eine halbe Stunde später den Mikrosender gefunden.Das Gerät glich dem ersten aufs Haar.Es war ein primitiver, unifrequenter Sender mit einer winzigen, aber unvorstellbar leistungsfähigen Fusionsbatterie und einem einfachen, einstellbaren Uhrwerk.Man hatte einen weiteren Sender erbeutet, aber im übrigen war man keinen Schritt weitergekommen.Rhodans Gesicht war starr und maskenhaft.„An eine Möglichkeit haben wir bisher noch nicht gedacht", sagte er plötzlich in die Stille hinein.Alle blickten ihn an.Bully beugte sich vor.„Der Spion muß nicht unbedingt erst im Swaft-System an Bord gekommen sein.Er kann schon lange auf dem Schiff weilen und erst jetzt in Aktion treten.Jetzt ist der Zeitpunkt am günstigsten, da man annehmen muß, daß wir mit Kulman zur Erde zurückkehren.Der Hypnoblock Kulmans allerdings hängt damit zusammen" Bully schüttelte den Kopf.„Aber die winzigen Sender.! Sie können doch nur auf Swoofon hergestellt worden sein."„Na, wenn schon! Swoofon existiert schon länger als erst seit einigen Wochen.Die Swoon arbeiten bereits seit Jahrhunderten für die Arkoniden und Springer."Bully nickte und schwieg.Das Argument war hieb- und stichfest.Rhodan stand auf.„Die dritte Transition also in zwei Stunden.Bis dahin habe ich noch einiges zu erledigen.Sie finden mich in meiner Kabine."Er verließ die Zentrale, aber er ging nicht in seine Kabine, sondern in die von.Gucky.*Eine Kugel von anderthalb Kilometer Durchmesser ist eine Welt für sich.Wer sich nicht in ihr auskennt, kann sich rettungslos verirren und muß damit rechnen, daß man ihn erst nach Tagen findet - wenn überhaupt.Es muß nicht extra betont werden, daß die gewaltige Hohlkugel der DRUSUS für Gucky einen idealen Spielplatz darstellte, denn er fand sich immer wieder zurecht.Mit Hilfe seiner Teleportersprünge war es für ihn kein Problem, von Pol zu Pol zu eilen oder den Äquatorring zu umrunden.Muzzel hatte es schwer.Der Dackel war neu auf dem Schiff und besaß keinerlei parapsychologische Eigenschaften.Wenn die Reihe an ihn kam, sich zu verstecken, ließ Gucky ihn aus der Kabine und gab ihm einen fairen Vorsprung.Manchmal brachte er ihn auch irgendwohin und kehrte in seine Kabine zurück.Aber wenigstens brauchte Muzzel nie zu befürchten, in den Tiefen des Schiffes abhanden zu kommen oder gar zu verhungern.Gucky fand ihn immer - und damit verlor Muzzel auch immer, was ihn jedoch kaum zu stören schien.Ein Grund mehr für Gucky, ihn in sein Herz zu schließen.Gucky öffnete die Tür und sagte: „Diesmal gebe ich dir zehn Minuten, Muzzel! Suche dir einen sicheren Platz und denke nicht soviel, sonst habe ich dich gleich wieder."Der Dackel bewegte seine krummen Beinchen, legte die Schlappohren an und raste wie ein geölter Blitz den Ringkorridor hinab.Ohne zu zögern, sprang er dann in die dunkle Öffnung eines Schachtes und ließ sich von den Antigravstrahlen sanft nach unten tragen, dem Zentrum des Schwerkraftfeldes entgegen, das eben dieses „oben" oder „unten" schuf.Er sank einige hundert Meter und sprang auf dem C-Deck aus dem Lift.Erneut nahm er Geschwindigkeit auf, um so viel Entfernung wie möglich zwischen sich und Gucky zu bringen [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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