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.Doch sie presste sich fordernd an mich und ich wurde abgelenkt und gab mich der Ablenkung auch hin.Hatte ich doch so lange darauf gewartet, dass sie mich lieben würde.Wir küssten uns in dieser Gasse, ich an der Mauer, sie vor mir als plötzlich ein Aufschrei erklang.Kurz darauf steckte ein Pfeil in ihr und mir.Er hatte sie komplett durchbohrt, mich nur ein Teil doch ich spürte sofort, dass der Pfeil vergiftet war.Ich versuchte noch zu kämpfen, aber das Gift war zu stark.Ich sank zu Boden während vier Taroks Ariana von mir rissen und sie zu Boden warfen.Mir versetzten sie noch zusätzlich einen Tritt an den Kopf.“Er schluckte und Seline packte instinktiv seine Hand.„Ich wachte 1 Monat später erst wieder auf.Mein Körper hatte so lange gegen das Gift gekämpft und es nur mit Müh und Not geschafft.Adriana hat den Hinterhalt nicht überlebt.Die Taroks haben sie während ihrem Todeskampf noch gefoltert und missbraucht, bis sie gestorben ist.Mich hat Magnus später gefunden, Adriana wurde erst eine Woche später gefunden.“„Oh mein Gott.“, flüsterte Seline.„Hätte ich mich nicht ablenken lassen, wäre das nicht passiert.“, schloss er schließlich mit fester Stimme.„Nein, es war nicht dein Fehler Darius.“„Doch, das war es.Es war meine Aufgabe, sie zu beschützen.Stattdessen habe ich Gefühle zugelassen und wurde mit ihrem Tod bestraft.“„Aber.:“„Wenn ich also distanziert bin Seline, dann nicht weil ich keine Gefühle für dich hätte.Im Gegenteil.Aber ich kann es mir nicht leisten, nochmal zu versagen.Ich könnte es niemals verzeihen, wenn dir etwas zustößt.“In der darauf folgenden Stille, die folgte, fing es an, leicht zu regnen.Seline schaute die Straße zurück, dort wo der Wagen in einiger Entfernung stand.Langsam wurde ihr die Kälte der Nacht bewusst und Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus.Die Füße taten weh.Als würde Darius genau wissen, wie sie empfand, meinte er freundlich:“ Ich fahre dich nach Hause.“„Ist gut.“ stimmte sie zu.Eine Minute später stand der Wagen neben Seline und sie stieg ein.Erschöpft sank sie in die Ledersitze.„Kannst du ein wenig wärmer machen?“, fragte sie leise und müde.Darius nickte und schon wenige Zeit später breitete sich eine wohlige Wärme im Wagen aus.*****„Darius.“ Ihre Stimme zitterte, als er sich am Ende der Leitung meldete.Gott sei Dank.„Seline? Seline was ist los?“ Er war sofort in Alarmbereitschaft.„Darius bitte hilf mir, ich glaube da sind diese Wesen vor der Tür.Bitte.“„Taroks?“„Ja.“„Wie viele?“„Ich weiß es nicht.Vielleicht drei oder so, ich weiß nicht.Aber es sind diese Viecher.“„Bist du dir sicher Seline?“„Es riecht nach Schwefel.“, meinte sie trocken.„Halte sie so lange wie möglich hin, ich und Magnus sind gleich bei dir.“„Ja.“„Hast du Waffen bei dir?“„6 Wurfsterne und 3 Messer, wieso?“„Benutze sie.“Die Leitung war tot.*****Als Darius und Magnus das 4.Stockwerk in einer unmenschlichen Geschwindigkeit erreichten, konnten sie den Gestank nach Schwefel riechen.Es mussten mindestens 6 Taroks sein.Woher wussten sie von Seline? Die Mäntel der beiden Meistervampire wehten, als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschlugen.Magnus duckte sich blitzschnell als ein Wurfstern haarscharf an ihm vorbei flog und an der gegenüberliegenden Wand einschlug.„Seline! Wir sind es!“, schrie Magnus beschwichtigend.Die Wohnung war dunkel und still.Es roch nach Blut und stank fürchterlich nach Schwefel.Darius scannte das Wohnzimmer ab.Wo war sie?„Seline, wo bist du?“Magnus knipste das Licht an und zog die Luft stark ein.Darius erstarrte.Auf dem Wohnzimmerboden lagen 5 Taroks, alle tot.Zwei von ihnen fehlte der Kopf.Im Schlafzimmer lugten die Füße eines weiteren Taroks heraus.Sie waren alle tot.„Was zum Teufel.“„Sie hat sie alle getötet.Das ist unglaublich.“, murmelte Magnus fasziniert und anerkennend.Darius hingegen musste Seline finden.Den Wurfstern an der Tür hatte eindeutig sie geworfen.Wo war sie?„Seline, wir sind es.Ganz ruhig.“, rief Darius und trat vorsichtig ins Schlafzimmer.Dieses sah aus wie ein Schlachtfeld, überall Blut.Auch hier hatte es einen Kampf gegeben.Und Darius konnte nicht nur das Blut von den Taroks riechen.Selines Blut.Magnus begutachtete die toten Taroks und prüfte, ob er sie kannte.Darius währenddessen späte wachsam in die Küche, doch auch hier war sie nicht.Blieb nur noch das Bad.Langsam näherte er sich und jetzt fühlte er sie.Er konnte sie durch die Tür hindurch spüren.Sie stand direkt hinter der Tür.„Seline, ich bin es, Darius.“„Pass auf Darius.Sie könnte noch immer im Schock dich angreifen.“„Das wird sie nicht tun.“Darius öffnete langsam die Badtür und wappnete sich auf einen weiteren, fliegenden Wurfstern.Doch alles blieb ruhig.Stattdessen starrte er auf eine von Blut überströmte, völlig regungslose Seline, die vor der Dusche stand, immer noch ein Wurfstern in der Hand.Sie atmete heftig und wirkte sehr erschöpft.Ihre Augen starrten ihn an.„Seline ich bin es, alles ist gut.Du bist in Sicherheit.Niemand tut dir etwas.“ redete er weiter auf sie ein und trat langsam näher.Sie beobachtete ihn und er zweifelte, ob sie ihn bereits erkannt hatte.Er scannte ihren Körper nach Wunden ab, doch unter dem vielen Blut, das auch von den Taroks stammte, war dies schwer auszumachen.Sie trug nur ein großes T-Shirt, das ihr nur sehr wenig über die Hüften reichte, darunter einen roten Slip, der sich dunkel gefärbt hatte und vom Blut durchtränkt war.„Geht es dir gut Seline?“Er hatte sie nun fast erreicht und nahm vorsichtig ihre Hand mit dem Wurfstern.Ohne Probleme konnte er diesen ab nehmen.„Scht ist ja gut.Ich bin hier.Tut mir leid dass wir nicht früher gekommen sind.“„Ich habe sie getötet.“Ihre Stimme klang seltsam fremd [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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